Insbesondere Schulen, Sporthallen oder Dorfgemeinschaftshäuser kommen für die Ausrüstung mit Solaranlagen in Betracht, teilte Bürgermeister Reiner Brombach auf Anfrage unserer Zeitung mit. Und verwies auf ein erstes Modell, das in Bückeburg als Bürgersolaranlage verwirklicht worden ist: die Anlage auf dem Feuerwehrgerätehaus in Meinsen-Warber. Hier hatten private Investoren ihr Scherflein eingezahlt. Realisiert wurde es, als genügend Geld zusammengekommen war. Jetzt erhalten die Investoren aus den Überschüssen der Stromerzeugung eine Verzinsung auf ihr eingesetztes Kapital.
Wie der Bürgermeister sagte, sollen in den kommenden Tagen die in Betracht kommenden Gebäude noch einmal bewertet werden. Eines schloss der Bürgermeister aus: das Rathaus. „Das wird aus Gründen des Denkmalschutzes nicht gehen.“