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Selbst als der Krieg längst verloren war, lief die Militärbürokratie der Nazis unerbittlich weiter

„Der Mann gehört der Wehrmacht“

Der Verlauf des Zweiten Weltkriegs führte 1944 dazu, dass Regierung und militärische Spitze begannen, extremen Druck auf die Bevölkerung auszuüben. Die letzten Reserven sollten freigemacht werden. Die Aufgabe, der Truppe möglichst viele Soldaten zur Verfügung zu stellen, oblag dem Wehrmeldeamt. Seine Hamelner Dienststelle lag an der Hermannstraße, ganz in der Nähe der großen Scharnhorstkaserne. Es unterstand dem örtlichen Wehrbezirkskommando.

veröffentlicht am 25.04.2020 um 14:00 Uhr
aktualisiert am 05.06.2020 um 18:15 Uhr

25. April 2020 14:00 Uhr

Diese 1941 verschickte Postkarte zeigt verschiedene Ansichten der Linsingen Kaserne an der Süntelstraße. Quelle: Privatsammlung Dr. Gesa Snell
Dr. Gesa Snell

Der Verlauf des Zweiten Weltkriegs führte 1944 dazu, dass Regierung und militärische Spitze begannen, extremen Druck auf die Bevölkerung auszuüben. Die letzten Reserven sollten freigemacht werden. Die Aufgabe, der Truppe möglichst viele Soldaten zur Verfügung zu stellen, oblag dem Wehrmeldeamt. Seine Hamelner Dienststelle lag an der Hermannstraße, ganz in der Nähe der großen Scharnhorstkaserne. Es unterstand dem örtlichen Wehrbezirkskommando.

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