Handball (hoh).
Zum
Auftakt in das neue Jahr kassierten die Handballerinnen der HSG Fuhlen-Hess. Oldendorf gegen den abstiegsbedrohten SV Alfeld eine 19:22-Heimpleite.
Die kurze Weihnachtspause bekam der HSG-Crewüberhaupt nicht. Die Schützlinge von Trainer Thomas Völkel wirkten in der zweiten Hälfte ausgebrannt und unkonzentriert. Dabei begannen die Weserstädterinnen elanvoll und legten eine 12:7-Führung vor. Alles lief nach Plan. Bis zum Halbzeitpfiff behaupteten die Gastgeberinnen einen 13:10-Vorsprung. Die beste Torschützin, Tanja Wiese, erhöhte sogar noch zum 14:10-Zwischenstand. "Dann haben wir aufgehört Handball zu spielen! Sechs Tore in einer Halbzeit sind zu wenig. Anschließend hat der Gegner unsere Ballverluste eiskalt bestraft", brachte es HSG-Betreuer Christian Günnewich auf denPunkt. Über ein 15:14 und 19:19 blieb vor allem im HSG-Angriff vieles Stückwerk. In der Schlussphase setzten die ansonsten harmlosen Alfelderinnen die Akzente und gewannen mit 22:19.
HSG:
Wiese 7, Evert 1, Yasaroglu 4, A. Leuteritz 2, B. Leuteritz 2, Diener 1, Wagenknecht 2.