Rinteln (crs).
Post aus Berlin hat SPD-Stadtverbandschef Wolfgang Foerstner bekommen: Bundestagsabgeordneter Sebastian Edathy reagiert auf
das Schreiben vom November,
in dem die Rintelner Genossen ihn als Vorsitzenden des Innenausschusses dazu aufforderten, sich für die Beibehaltung des Weihnachts- und Entlassungsgeldes von Wehr- und Zivildienstleistenden einzusetzen.
Konkrete Zusagen macht Edathy in dem Brief an Foerstner nicht. Zu den Einsparungen im Bundeshaushalt sichert er zu, die SPD werde "sehr darauf achten, dass keine ungerechten Entscheidungen getroffen werden"; das gelte auch für die Unions-Forderung nach einer pauschalen Kürzung des Weihnachtsgeldes für Beamte unabhängig von der Besoldungsgruppe. Edathy verspricht, diesem Themenkomplex "besondere Aufmerksamkeit" zu widmen.