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Edathy reagiert auf SPD-Brief

Rinteln (crs). Post aus Berlin hat SPD-Stadtverbandschef Wolfgang Foerstner bekommen: Bundestagsabgeordneter Sebastian Edathy reagiert auf das Schreiben vom November, in dem die Rintelner Genossen ihn als Vorsitzenden des Innenausschusses dazu aufforderten, sich für die Beibehaltung des Weihnachts- und Entlassungsgeldes von Wehr- und Zivildienstleistenden einzusetzen.

veröffentlicht am 25.01.2006 um 00:00 Uhr

25. Januar 2006 00:00 Uhr

Rinteln (crs). Post aus Berlin hat SPD-Stadtverbandschef Wolfgang Foerstner bekommen: Bundestagsabgeordneter Sebastian Edathy reagiert auf das Schreiben vom November, in dem die Rintelner Genossen ihn als Vorsitzenden des Innenausschusses dazu aufforderten, sich für die Beibehaltung des Weihnachts- und Entlassungsgeldes von Wehr- und Zivildienstleistenden einzusetzen.

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Konkrete Zusagen macht Edathy in dem Brief an Foerstner nicht. Zu den Einsparungen im Bundeshaushalt sichert er zu, die SPD werde "sehr darauf achten, dass keine ungerechten Entscheidungen getroffen werden"; das gelte auch für die Unions-Forderung nach einer pauschalen Kürzung des Weihnachtsgeldes für Beamte unabhängig von der Besoldungsgruppe. Edathy verspricht, diesem Themenkomplex "besondere Aufmerksamkeit" zu widmen.




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