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Klimawandel

Einigung auf globale Überwachung von Treibhausgasen

In Genf haben sich die 193 Mitgliedstaaten der Weltwetterorganisation (WMO) ein System geeinigt, um bestehende Messungen auf der Erde und mittels Satelliten unter ein Dach zu bringen.

veröffentlicht am 24.05.2023 um 17:30 Uhr

24. Mai 2023 17:30 Uhr

An einem Stab hängt vor Beginn einer Demonstration in Sachsen symbolisch eine «CO2-Bombe». Foto: Frank Hammerschmidt/dpa
dpa

In Genf haben sich die 193 Mitgliedstaaten der Weltwetterorganisation (WMO) ein System geeinigt, um bestehende Messungen auf der Erde und mittels Satelliten unter ein Dach zu bringen.

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Die weltweite Beobachtung von Treibhausgasen soll mit einer neuen internationalen Initiative verbessert werden. Wie die Weltwetterorganisation (WMO) am Mittwoch mitteilte, beschlossen ihre 193 Mitgliedstaaten in Genf ein System, um bestehende Messungen auf der Erde und mittels Satelliten unter ein Dach zu bringen.

Laut der WMO fand bislang kein umfassender und rascher Austausch solcher Informationen auf internationaler Ebene statt. Außerdem sei das Wissen über den Fluss von CO2 zwischen der Atmosphäre und natürlichen Reservoirs wie Meeren, Wäldern und Permafrostböden noch lückenhaft.

Mit der Initiative «Global Greenhouse Gas Watch» (Globale Treibhausgas-Überwachung) sollen künftig CO2, Methan und Lachgas weltumspannend beobachtet werden. Monatliche Berichte zu den Gas-Flüssen mit einer Auflösung von 100 mal 100 Kilometern sollen erstellt werden.

Foto: DIALOG

Die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre liegt laut WMO auf dem höchsten Stand der vergangenen 800.000 Jahre. Von Menschen verursachte Emissionen solcher Chemikalien sind für den Klimawandel verantwortlich.




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