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Flüchtlingsbetreuer sieht neue Phase der Integration

„Ende vorerst in Sicht“

Samtgemeinde Sachsenhagen. Für den Flüchtlingsbetreuer der Samtgemeinde Sachsenhagen, Sebastian Arians, sind die Zuwanderung und die Begrüßungsphase abgeschlossen, „das Ende vorerst in Sicht“. 131 von 150 vom Landkreis angekündigten Flüchtlingen, fast ausnahmslos Familien, sind in der Samtgemeinde Sachsenhagen angekommen. Jetzt gelte es, die Menschen, die aus Syrien, Afghanistan, Irak, Sudan und Tschetschenien stammen, nachhaltig zu integrieren. 60 von ihnen leben in Wölpinghausen und Wiedenbrügge, 60 in Sachsenhagen und Auhagen sowie elf in Hagenburg.

veröffentlicht am 19.04.2016 um 23:12 Uhr
aktualisiert am 25.10.2016 um 09:34 Uhr

19. April 2016 23:12 Uhr

Nach der Begrüßung: Wolfgang Götte (von links) erläutert Anwar Bdi und Mustada Mohammad das Material für den Deutschunterricht. Nun soll intensiv an der Integration gearbeitet werden. jpw
Jan Peter Wiborg

Samtgemeinde Sachsenhagen. Für den Flüchtlingsbetreuer der Samtgemeinde Sachsenhagen, Sebastian Arians, sind die Zuwanderung und die Begrüßungsphase abgeschlossen, „das Ende vorerst in Sicht“. 131 von 150 vom Landkreis angekündigten Flüchtlingen, fast ausnahmslos Familien, sind in der Samtgemeinde Sachsenhagen angekommen. Jetzt gelte es, die Menschen, die aus Syrien, Afghanistan, Irak, Sudan und Tschetschenien stammen, nachhaltig zu integrieren. 60 von ihnen leben in Wölpinghausen und Wiedenbrügge, 60 in Sachsenhagen und Auhagen sowie elf in Hagenburg.

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Samtgemeinde Sachsenhagen. Für den Flüchtlingsbetreuer der Samtgemeinde Sachsenhagen, Sebastian Arians, sind die Zuwanderung und die Begrüßungsphase abgeschlossen, „das Ende vorerst in Sicht“. 131 von 150 vom Landkreis angekündigten Flüchtlingen, fast ausnahmslos Familien, sind in der Samtgemeinde Sachsenhagen angekommen. Jetzt gelte es, die Menschen, die aus Syrien, Afghanistan, Irak, Sudan und Tschetschenien stammen, nachhaltig zu integrieren. 60 von ihnen leben in Wölpinghausen und Wiedenbrügge, 60 in Sachsenhagen und Auhagen sowie elf in Hagenburg.

Rund 150 ehrenamtliche Helfer stehen nach Angaben von Arians seit Wochen bereit. „Viele von ihnen leisten unglaubliche Arbeit.“ Allein 90 Helfer kümmern sich nach Angaben des Bergkirchener Pastors Reinhard Zoske in Wölpinghausen und Bergkirchen um die Familien. „Das Netzwerk funktioniert dort von alleine“, lobt Arians. Falls es ein Problem gebe, werden pragmatische Lösungen gesucht und gefunden. Die Neuankömmlinge bekommen unter anderem Hilfe beim Behördengang und beim Arztbesuch oder beim Aufpassen auf die Kinder, wenn die Eltern zum Sprachunterricht gehen.

Ähnlich gut, aber nicht mit ganz so viel Helfern funktioniert die Flüchtlingsarbeit in Sachsenhagen und Auhagen und auch in Hagenburg.

Foto: DIALOG

Deutschunterricht gibt es im Tandem eines pensionierten Lehrers und eines Ehrenamtlichen an drei Orten, in Auhagen, in Hagenburg und in Wölpinghausen, dort sogar an fünf Tagen in der Woche.

Wechselseitig findet alle 14 Tage in Wiedenbrügge und Wölpinghausen ein Internationales Café statt. Das erste Café für den Bereich Hagenburg/Sachsenhagen/Auhagen ist für den 30. April im Sachsenhäger Ratskeller geplant, ein nächstes wird von der Kirchengemeinde Sachsenhagen ausgerichtet.

Auch die Helfer sollen nicht alleine gelassen werden, sie werden in absehbarer Zeit Möglichkeiten zum Austausch bis hin zur Supervision bekommen.




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