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Aufklärung vom Minister erwartet

Fall Lügde: Erneut sorgen fehlende Unterlagen für Irritationen

LÜGDE/DÜSSELDORF. Unverständnis stand ihnen ins Gesicht geschrieben: Die Mitglieder des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses „Kindesmissbrauch“ sind es gewohnt, dass Zeugen bei Vernehmungen große Erinnerungslücken aufweisen oder wenig bis gar nichts aussagen. Bei der jüngsten Sitzung zum schweren sexuellen Kindesmissbrauch von Lügde aber richtete sich der Ärger der Mitglieder an zwei andere Adressen.

veröffentlicht am 20.03.2021 um 08:00 Uhr

20. März 2021 08:00 Uhr

Der Leiter des Kriminal- und Erkennungsdienstes der Polizei in Bad Pyrmont gab an, alle für den Fall wichtigen Unterlagen an die zuständige Kreispolizeibehörde Lippe abgeschickt zu haben. Symbolfoto: Swen Pförtner/dpa
Ingo Kalischek

LÜGDE/DÜSSELDORF. Unverständnis stand ihnen ins Gesicht geschrieben: Die Mitglieder des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses „Kindesmissbrauch“ sind es gewohnt, dass Zeugen bei Vernehmungen große Erinnerungslücken aufweisen oder wenig bis gar nichts aussagen. Bei der jüngsten Sitzung zum schweren sexuellen Kindesmissbrauch von Lügde aber richtete sich der Ärger der Mitglieder an zwei andere Adressen.

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