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Wie Lippes Verwaltungsspitze mit Vorwürfen gegen Jugendamts-Regionalleiter umgeht

Fall Lügde: Laut Kreis Lippe steht Aussage gegen Aussage

DÜSSELDORF / LÜGDE / DETMOLD. Was eine Mitarbeiterin des Jobcenters Blomberg in dieser Woche als Zeugin vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss „Kindesmissbrauch“ in Düsseldorf berichtete, schockte viele Politiker. Im Nachgang ihrer Aussage hat sich der Kreis Lippe zu einer Stellungnahme veranlasst gesehen.

veröffentlicht am 14.05.2020 um 20:00 Uhr
aktualisiert am 15.05.2020 um 12:30 Uhr

14. Mai 2020 20:00 Uhr

Auf die Aussage einer frühen Hinweisgeberin im Fall Lügde vor dem Untersuchungsausschuss „Kindesmissbrauch“ in Düsseldorf hat den Kreis Lippe zu einer Stellungnahme veranlasst. Foto: dpa
Juliane Lehmann
Juliane Lehmann Reporterin (Pyrmonter Nachrichten) zur Autorenseite

DÜSSELDORF / LÜGDE / DETMOLD. Was eine Mitarbeiterin des Jobcenters Blomberg in dieser Woche als Zeugin vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss „Kindesmissbrauch“ in Düsseldorf berichtete, schockte viele Politiker. Im Nachgang ihrer Aussage hat sich der Kreis Lippe zu einer Stellungnahme veranlasst gesehen.

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