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160 Feuerwehrleute im Einsatz / 200 000 Euro Schaden / Wohnhaus gerettet

Großbrand auf Bauernhof: 200 Tiere entrinnen dem Tod

Algesdorf (dil). Lichterloh hat in der Nacht zum Freitag der Stall des Bauernhofes Steege an der Hauptstraße im Ortskern von Algesdorf in Flammen gestanden. Mehr als 160 Feuerwehrleute bekämpften den Brand, retteten das angrenzende Wohnhaus und befreiten etwa 63 Rinder und 155 Schweine aus dem Stall. Die Brandursache ist noch unbekannt, den Schaden schätzte die Polizei zunächst auf 200 000 Euro.

veröffentlicht am 23.01.2006 um 00:00 Uhr

23. Januar 2006 00:00 Uhr

Algesdorf (dil). Lichterloh hat in der Nacht zum Freitag der Stall des Bauernhofes Steege an der Hauptstraße im Ortskern von Algesdorf in Flammen gestanden. Mehr als 160 Feuerwehrleute bekämpften den Brand, retteten das angrenzende Wohnhaus und befreiten etwa 63 Rinder und 155 Schweine aus dem Stall. Die Brandursache ist noch unbekannt, den Schaden schätzte die Polizei zunächst auf 200 000 Euro.

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Um 0.11 Uhr wurden zunächst die Feuerwehren aus Algesdorf, Rodenberg und Apelern alarmiert, aber als Samtgemeindebrandmeister Jürgen Wilkening den Feuerschein sah, beorderte er sofort fast alle anderen Feuerwehren der Samtgemeinde hinzu. Aus Bad Nenndorf wurde die Drehleiter angefordert. Um 1.13 Uhr war das Feuer unter Kontrolle, nach vier Stunden ist das Hauptfeuer gelöscht gewesen. Wilkening berichtete gestern, dass sofort die Tiere aus dem Stall geholt und in einem benachbarten Vorgarten zusammengepfercht wurden. Für fünf Schweine und zwei Kälber kam jede Rettung zu spät. Drei Algesdorfer Feuerwehrleute wurden wegen Einatmens von zu viel Rauch ins Stadthäger Krankenhaus gebracht, nach einer Untersuchung aber wieder entlassen. Dank des raschen Eingreifens der Feuerwehr blieb das Wohnhaus verschont. Bis gestern Mittag hat die Algesdorfer Feuerwehr ununterbrochen Brandwache gehalten. Die Tiere waren bereits in der Nacht auf andere Bauernhöfe verteilt worden. Seite 15




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