Rodenberg. Eine 4. Klasse der Julius-Rodenberg-Schule hat naturwissenschaftliche Unterrichtsstunden an der IGS Rodenberg besucht. An insgesamt drei Terminen machten sich die Grundschüler gemeinsam mit ihren Lehrerinnen auf den Weg zur benachbarten „großen Schule“.
Rodenberg. Eine 4. Klasse der Julius-Rodenberg-Schule hat naturwissenschaftliche Unterrichtsstunden an der IGS Rodenberg besucht. An insgesamt drei Terminen machten sich die Grundschüler gemeinsam mit ihren Lehrerinnen auf den Weg zur benachbarten „großen Schule“.
Dort hatten Fünftklässler der IGS gemeinsam mit ihren Forscherklassen-Lehrern, Munna Al-Hashem und Michael Schepers, die Hospitationstage vorbereitet. In Kleingruppen machten sich die Viertklässler auf den Weg durch zwei naturwissenschaftliche Fachräume, wo Experimente und Demonstrationsversuche rund um das Thema Elektrizität vorbereitet waren. Die Schüler der Forscherklassen stellten den Besuchern vor, was es alles an der jeweiligen Station zu entdecken und auszuprobieren gab.
Für die jungen Forscher der IGS war es spannend, sich in der Rolle des Lehrers auszuprobieren und ihr vorher im Unterricht erworbenes Wissen weiterzugeben. Zwei Schulstunden hatten die Grundschüler Zeit, um alles auszuprobieren und sich einen ersten Eindruck von ihrer möglicherweise künftigen Schule zu verschaffen. Und sie hatten selbstverständlich jede Menge Fragen.
Es soll nicht die einzige Gelegenheit zum Probebesuch bleiben: Dritt- und Viertklässler sowie deren Eltern sind eingeladen, am Freitag, 11. März, zum Tag der offenen Tür in die IGS Rodenberg zu kommen. Von 15.30 bis 18 Uhr gibt es ein umfangreiches Informations- und Mitmachangebot. Schüler und Lehrer sowie Elternvertreter stellen das Konzept sowie die Arbeit am Schulzentrum vor. Eine Besonderheit in diesem Jahr ist die geplante Einführung von Tablet-Klassen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit für Beratungsgespräche mit Schulleitung, Eltern- und Schülervertretung sowie der Sozialpädagogin.gus, r