Reher/Reinerbeck. Im Ortsverband Reinerbeck des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) herrscht Einigkeit unter den insgesamt 117 Mitgliedern,die aus den Orten Grießem, Reher, Reinerbeck und zu einem kleinen Teil auch aus Aerzen stammen: An der Jahreshauptversammlung im Dorfgemeinschaftshaus Reher wurde der bisherige Vorsitzende Gustav Meier wiedergewählt.
Gleichzeitig wurde Günter Wochnik zum zweiten Vorsitzenden und damit zum neuen Stellvertreter von Gustav Meier gewählt. „Von der Beratungsstelle beim SoVD-Kreisverband Hameln-Pyrmont seien im Jahre 2015 nicht weniger als 694 Fälle bearbeitet worden und 621 000 Euro an Leistungen erstritten worden – hierauf können auch die 5800 SoVD-Mitglieder im Kreisgebiet stolz sein“, so Wochnik.
Wiedergewählt wurde Hans-Peter Sievers als Schatzmeister, Peter Kolof als Schriftführer und Margarete Rose als erste Frauenbeauftragte. Zu neuen Vorstandsmitgliedern wurden neben Günter Wochnik, Gabriele Emmerich zur zweiten und stellvertretenden Frauenbeauftragten und Edith Wochnik zur stellvertretenden Schatzmeisterin gewählt. Den Vorstand ergänzen als Beisitzer Ellen Schmidt, Werner Rose und Manfred Tater. Gleich en bloc erfolgte die Wiederwahl der Kassenprüfer Fritz Borgmeyer, Silke Puls und Rüdiger Kreft sowie als Ersatz-Kassenprüfer Annegret Kolof und Werner Braun. Aus dem Vorstand des SoVD-Ortsverbandes Reinerbeck sind auf eigenen Wunsch Heinz Brakemeier, Erna Brakemeier, Alfred Brakemeier und Anneliese Lücke ausgeschieden. Den Jahresbericht für 2015 teilten sich der erste Vorsitzende Gustav Meier und sein Schriftführer Peter Kolof. Sie berichteten über die Vorstandssitzungen, Krankenbesuche, über die Teilnahmen an den Jubiläen der Nachbarvereine Freiwillige Feuerwehr Reinerbeck, Frauenchor Singkreis Reinerbeck und Kyffhäuser-Kameradschaft Reine, die Busfahrt nach Schöppen-stedt/Berklingen mit dem Till-Eulenspiegel-Auftritt und die Vorbereitung zum 60-jährigen Bestehen des Reinerbecker Ortsvereins im Sozialverband, das am 2. Juli gefeiert werden soll. Zur Kenntnis genommen werden musste auch die monatliche Beitragserhöhung von einem Euro pro Mitglied – eine Entscheidung des SoVD-Bundesvorstandes. wj