Es wurde auch ein neuer Rundweg angelegt. Dazu musste Erdreich ausgehoben werden, das im hinteren Bereich der Anlage als Wall aufgeschüttet wurde. Dort werden nun Grabsteine von eingeebneten Gräbern aufgestellt. Kein Stein soll entsorgt werden. Trotz aller Maßnahmen sehen einzelne Gräber noch sehr verwahrlost aus. Daher hat der Heimatbund einen Arbeitseinsatz durchgeführt. Fünf Vorstandsmitglieder haben mit Heckenschere, Rechen und Haken einzelne Gräber gesäubert. Ein zu Hilfe gebetener professioneller Gärtner stand den Freiwilligen zur Seite.
„Wir hätten uns zwar mehr Resonanz gewünscht“, sagt Heimatbund Vorsitzende Gabriele Lingen. Der Heimatbund kann sich vorstellen, auch in Zukunft solche Aktionen durchzuführen.red