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Schüler der Elisabeth-Selbert-Schule schaffen Erlebnisräume

Inklusionsprojekt der Lebenshilfe

Hameln. Bereits vor zwei Jahren habe Schüler der Heilerziehungspflege der Elisabeth-Selbert-Schule gemeinsam mit Bewohnern der Wohnhäuser Hameln der Paritätischen Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland GmbH (PLSW) unterschiedliche Themen bearbeitet. Nun ist dieses Projekt der Inklusion in die zweite Runde gegangen. Und diesmal hat es einen kaum aussprechbaren Projekttitel „Teilhabe-Empowerment-UN-Behindertenrechts-konventionen“.

veröffentlicht am 03.03.2016 um 06:00 Uhr
aktualisiert am 14.11.2016 um 16:02 Uhr

03. März 2016 06:00 Uhr

Im Familienzentrum FiZ in der Osterstraße trafen sich die Gruppen. pr

Hameln. Bereits vor zwei Jahren habe Schüler der Heilerziehungspflege der Elisabeth-Selbert-Schule gemeinsam mit Bewohnern der Wohnhäuser Hameln der Paritätischen Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland GmbH (PLSW) unterschiedliche Themen bearbeitet. Nun ist dieses Projekt der Inklusion in die zweite Runde gegangen. Und diesmal hat es einen kaum aussprechbaren Projekttitel „Teilhabe-Empowerment-UN-Behindertenrechts-konventionen“.

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Hameln. Bereits vor zwei Jahren habe Schüler der Heilerziehungspflege der Elisabeth-Selbert-Schule gemeinsam mit Bewohnern der Wohnhäuser Hameln der Paritätischen Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland GmbH (PLSW) unterschiedliche Themen bearbeitet. Nun ist dieses Projekt der Inklusion in die zweite Runde gegangen. Und diesmal hat es einen kaum aussprechbaren Projekttitel „Teilhabe-Empowerment-UN-Behindertenrechts-konventionen“.

Ziele dieses Projektes sind die Begegnung, Inklusion und Teilhabe im direkten Kontakt auf Augenhöhe, um somit gemeinsame Erlebnisräume zu schaffen. Dabei geht es um gelebte Toleranz und die Veränderung der eigenen Haltung und um die Einstellungsdimensionen in der Begegnung von Mensch zu Mensch. Schüler der Elisabeth-Selbert-Schule und Menschen mit Beeinträchtigung treffen sich, um Lebenswelten miteinander zu teilen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen.

Dazu fand der erste zweitägige Workshop in den Räumen des Familienzentrums FiZ in Hameln statt. Zunächst näherten sich die Teilnehmer dem Thema Rechte für Menschen mit Behinderung durch einen kurzen geschichtlichen Überblick an. In „leichter Sprache“ wurden Grundlagen und Teile der UN-Behindertenrechtskonventionen vorgetragen und Ideen zum Thema „Wohnen“ diskutiert und entwickelt.

In einfacher Sprache wurden Aspekte des Rechts angesprochen. pr
Foto: DIALOG

Gelebte Toleranz und Veränderungen der eigenen Haltung in der zwischenmenschlichen Begegnung sind einige Ziele dieses Projektes. Es werden noch zwei weitere Workshops stattfinden, bei denen das gemeinsame Lernen, Lebenswelten miteinander zu teilen und neue Ideen miteinander zu entwickeln, im Vordergrund stehen werden. Dieses besondere Bildungsangebot wird von Angela Wehrhahn, der Leiterin des PLSW-Wohnhauses an der Leuthenstraße, und Andrea Musial, der Teamleiterin der Fachschule Heilerziehungspflege, geleitet. Gefördert wird dieses Projekt von der Bürgerstiftung Weserbergland mit einer Fördersumme in Höhe von 1000 Euro.




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