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Keine neuen Majestäten

Wörderfeld. Das diesjährige Königsschießen des Schützenvereins Wörderfeld fand am Schießstand in Hünkergrund statt. Der Tag begann mit 30 angetretenen Schützen sehr ordentlich. Das neu eingeführte Gruppenschießen fand eine rege Beteiligung. Doch am Königsschießen beteiligte sich niemand. Trotz der mahnenden Worte des Vorsitzenden Boris Keindlstorfer, dass ohne König kein Schützenfest gefeiert werden könne, fand sich niemand, die Königswürde zu übernehmen. Damit wäre aber auch das an Wörderfeld vergebene Stadtschützenfest der Gemeinde Lügde hinfällig gewesen. Mit einem Notfallplan wird das am 21. August letztlich doch dort stattfinden können, der Verein will sich laut Vorstand als würdiger Gastgeber präsentieren. Dazu hat der amtierende König Andreas Hasse sich nach Rücksprache mit seiner Königin Gudrun Günnewich und dem Hofstaat bereiterklärt, dass sie ihre Amtszeit bis zum Schützenfest verlängern. Durch die Verlängerung steht dem diesjährigen Stadtschützenfest nichts mehr im Wege.

veröffentlicht am 28.04.2016 um 06:00 Uhr
aktualisiert am 14.11.2016 um 15:59 Uhr

28. April 2016 06:00 Uhr

Wörderfeld. Das diesjährige Königsschießen des Schützenvereins Wörderfeld fand am Schießstand in Hünkergrund statt. Der Tag begann mit 30 angetretenen Schützen sehr ordentlich. Das neu eingeführte Gruppenschießen fand eine rege Beteiligung. Doch am Königsschießen beteiligte sich niemand. Trotz der mahnenden Worte des Vorsitzenden Boris Keindlstorfer, dass ohne König kein Schützenfest gefeiert werden könne, fand sich niemand, die Königswürde zu übernehmen. Damit wäre aber auch das an Wörderfeld vergebene Stadtschützenfest der Gemeinde Lügde hinfällig gewesen. Mit einem Notfallplan wird das am 21. August letztlich doch dort stattfinden können, der Verein will sich laut Vorstand als würdiger Gastgeber präsentieren. Dazu hat der amtierende König Andreas Hasse sich nach Rücksprache mit seiner Königin Gudrun Günnewich und dem Hofstaat bereiterklärt, dass sie ihre Amtszeit bis zum Schützenfest verlängern. Durch die Verlängerung steht dem diesjährigen Stadtschützenfest nichts mehr im Wege.

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