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Polizeihundsportverein Schaumburg-Lippe trifft sich im Rusbender Schäferhof

Keine Polizisten und Hunde, die ohne Armschutz völlig ratlos sind ...

Rusbend (aj). Weshalb gibt es im Polizeihundsportverein Schaumburg-Lippe keinen Polizeihund? Warum nicht einmal einen Polizisten? Fragen, mit denen sich der Verein beim jüngsten Treffen im Schäferhof in Rusbend auseinandergesetzt hat. Außerdem galt es für die Versammelten, drohende Haushaltslöcher zu stopfen.

veröffentlicht am 31.01.2006 um 00:00 Uhr
aktualisiert am 01.03.2018 um 17:28 Uhr

31. Januar 2006 00:00 Uhr

Einen Polizeihund sucht man im Polizeihundsportverein Schaumburg-Lippe vergebens. Der Verein hat aber immerhin einen Ex-Polizisten: Rudi Weber ist 85 Jahre alt, war aber auch nicht anwesend. Foto: aj

Rusbend (aj). Weshalb gibt es im Polizeihundsportverein Schaumburg-Lippe keinen Polizeihund? Warum nicht einmal einen Polizisten? Fragen, mit denen sich der Verein beim jüngsten Treffen im Schäferhof in Rusbend auseinandergesetzt hat. Außerdem galt es für die Versammelten, drohende Haushaltslöcher zu stopfen.

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"Wer glaubt, man könne mit dem Ausrichten einer Kreisportmeisterschaft im Hundesport heute noch Geld verdienen, irrt sich", meinte Kassenwart Uwe Homann. Da 2006 aber ein anderer Verein diesen Wettbewerb ausrichten wird - was natürlich die eigene Vereinskasse schont - beschloss die Versammlung, noch einmal bis zurMitte des Jahres abzuwarten, ob man die Mitgliederbeiträge nicht auch weiterhin stabil halten könne. Trotz eines Nettoverlusts von vier Aktiven erfreuen sich die Bückeburger auch 2006 weiterhin knapp 50 hundesportlicher Mitglieder. Unter denen behaupten sich immerhin zwei Frauen in dem sonst eher männlich dominierten Verein. Doch die beiden Damen nehmen dieses quantitative Manko gelassen. "Wir können mit Konkurrenz leben", sagt Ausbildungswart, Ulrike Leistner, lächelnd in die Runde. Überhaupt ist die Atmosphäre in diesem Verein sehr entspannt. Was mit Sicherheit auch am lockeren Vorsitz Günther Vogts liegt. Nach seiner Begrüßung "Hallo, erstmal ..." und der darauf zwangsläufig einsetzenden Parodie eines Rüdiger-Hoffmann-Fans ("Was ich erst einmal sagen wollte"), muss Günther Vogt seinen Vortrag wegen des allgemein einsetzenden Gelächters auch schon wieder unterbrechen. Schließlich hat aber Jochen Henze seinen Schutzhund-Pokal und Werner Wendt immerhin die Ankündigung, dass er seinen Fährtenhund-Pokal auch bald fertig haben müsste. "Endlich einmal ein Vorsitzender zum Anfassen", meint Kassierer Uwe Homann. Und erläutert nach dem Schlusswort des Vorsitzenden den Zweck des Vereins. Sportschutzhunde würden, wie Polizeihunde auch, auf den Armschützer trainiert. Der Unterschied zum Polizeihund sei aber, dass Sporthunde nicht auch auf den Mann trainiert seien. Uwe Homann erläutert: "Wenn sie keinen Armschutz tragen, weiß ein Sporthund gar nicht, was er machen soll." Und fügt hinzu: "Wer einen scharfen Schutzhund will, ist im Hundesport falsch."

Foto: DIALOG



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