Die Fahrbahn wird 6,30 Meter breit, so dass Begegnungsverkehr von Lkw möglich ist. Für den Gehweg ist ein zwei Meter breiter Streifen, für Parken und Grünflächen ein 2,50 Meter breiter Streifen vorgesehen, auf der nördlichen Straßenseite ein 4,20 Meter breite Bankette einschließlich Entwässerungsrigolen. Im Aussehen werden Straßengestaltung und Pflasterung der Kreuzbreite I angepasst.
Aus Kostengründen sprach sich der Ausschuss gegen die Variante aus, dass die Straße mit einem Kreisel an die Hans-Neschen-Straße und die Kreuzbreite I angebunden wird. Rund 59
000 Euro Mehrkosten wären dadurch entstanden, zumal der Landkreis als Baulastträger der Kreisstraße Neschen-Straße eine Kostenbeteiligung ablehnte. Bauamtsleiter Karlheinz Soppe hatte zuvor darauf verwiesen, dass das Verkehrsaufkommen an dieser Kreuzung mit täglich bis zu 17
000 Fahrzeugen "recht hoch" sei. Er empfehle dennoch, den Verkehrsflussüber vorfahrtsregelnde Maßnahmen zu regeln.