Die Mädchen kamen aus den umliegenden Schulen oder haben sich durch das Internetportal
www.girls-day.de
informiert und beworben. Einige haben sogar eine sehr lange Anfahrt in die ehemalige Residenzstadt auf sich genommen und sind schon am Vortag angereist.
Töchter, Enkelinnen, Nichten und auch Nachbarskinder erhielten Einblick in die Arbeitswelt auf dem Flugplatz der Heeresflieger und lernten für Frauen nicht typische Berufe kennen.
Von morgens 7.45 bis nachmittags 15 Uhr ging es in Gruppen von der Ausbildungswerkstattüber Flugzeughallen, Tower, Wetterstelle und Flugplatzfeuerwehr zum Simulator. Die begleitenden Soldatinnen/Soldaten und zivilen Mitarbeiterinnen boten Gelegenheit für Gespräche und Fragen.
Von der Schulführung wurde ein Info-Film, Transportraum, das Mittagessen und ein Gruppenfoto beigesteuert. Organisation und Vorbereitung lagen wieder in den Händen der Gleichstellungsbeauftragten der Schule, Frau Ursula Vieregge.
Übrigens: Wie bei dieser Gelegenheit zu erfahren war, soll am nächsten "Zukunftstag für Mädchen und Jungen" erstmalig auch eine Jungengruppe teilnehmen.