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Förderverein des Gymnasiums finanziert etliche Projekte / Derzeit 570 Mitglieder

Mikroskope für mehr Durchblick: Was "Ernestina" alles möglich macht

Rinteln (wm). Die "Ernestina", der Verein der Eltern, Ehemaligen und Freunde des Gymnasiums Ernestinum, habe indirekt von der Abschaffung der Orientierungsstufe profitiert, berichtet Vorsitzender Eckehard Lemke. Durch die zwei Jahrgänge mehr im Gymnasium sei auch die Zahl der Ernestina-Mitglieder auf inzwischen rund 570 angestiegen. Genaue Zahlen will Lemke am Mittwoch, 8. März, präsentieren, wenn die Ernestina ihre Jahreshauptversammlung abhält (ab 19 Uhr im Lehrerzimmer des Gymnasiums).

veröffentlicht am 26.01.2006 um 00:00 Uhr

26. Januar 2006 00:00 Uhr

Chemie zum Anfassen: Rafael (v.l.), Nadine und Pia zeigen, wie man aus Molekül-Modellen zum Beispiel einen "Hund" bauen kann - vereinfacht gesehen sieht so die räumliche Darstellung von Ethanol aus.

Rinteln (wm). Die "Ernestina", der Verein der Eltern, Ehemaligen und Freunde des Gymnasiums Ernestinum, habe indirekt von der Abschaffung der Orientierungsstufe profitiert, berichtet Vorsitzender Eckehard Lemke. Durch die zwei Jahrgänge mehr im Gymnasium sei auch die Zahl der Ernestina-Mitglieder auf inzwischen rund 570 angestiegen. Genaue Zahlen will Lemke am Mittwoch, 8. März, präsentieren, wenn die Ernestina ihre Jahreshauptversammlung abhält (ab 19 Uhr im Lehrerzimmer des Gymnasiums).

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Auch im Vorjahr habe der Förderverein wieder eine ganze Reihe Projekte unterstützt und Unterrichtsmaterialien finanziert, schildert Lemke. So sind mit Ernestina-Hilfe unter anderem neue Wandtafeln für den Kunstunterricht angeschafft worden, ebenso ein Bildaufhängesystem, Tageslichtprojektoren, Stereomikroskope für Biologie und eine Digitalkamera. Der Molekülbaukasten für den Chemieunterricht wurde ergänzt, Schullizenzen für Software und Reparaturen an PCs bezahlt. Die Ernestina helfe überall dort, wo staatliche Mittel nicht ausreichten oder gar nicht vorgesehen seien. Wichtig sei dem Verein, so betont Lemke, "dass diese Anschaffungen und Verbesserungen fast allen Schülern zugute kommen und nicht nur einzelnen". Gemessen an der Zahl der Schüler müsste die Mitgliederzahl des 1963 gegründeten Fördervereins bei weit über tausend liegen. Doch viele Eltern, bedauert Lemke, würden dann austreten, wenn ihre Kinder das Abitur bestanden hätten: "Kommt ein Jahr darauf die Abbuchung für den Mitgliedsbeitrag, fällt den Eltern ein, mein Kind ist ja gar nicht mehr auf dem Gymnasium..." Doch es gebe auch Mitglieder, die blieben dem Verein jahrzehntelang treu. Jedes Jahr lässt der Verein in den fünften Klassen Aufnahmeanträge verteilen: "Wir können zum Gemeinwohl aller nur hoffen, dass möglichst viele Anträge unterschrieben zurückgegeben werden." Tatsächlich trete pro Jahrgang etwa ein Drittel der Eltern, manchmal sogar die Hälfte, der Ernestina bei. Neben Eckehard Lemke, der 2002 als Nachfolger von Peter Eulzer zum Vorsitzenden gewählt worden ist, gehören derzeit dem Vorstand Christine Wöhler als 2. Vorsitzende, Wilfried Wecke als Kassenwart, Einhard Bormann als Schriftführer, außerdem Michael Wallbaum und Lars Büttner als Beisitzer an.

Foto: DIALOG



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