Mit dieser Aktion, betonten Werner Struckmeier und Michael Nolting, wolle man zeigen, dass der Interessengemeinschaft die Natur nicht egal ist, wie pauschal in Leserbriefen immer wieder dargestellt werde - eine solches Urteil passe in den Wahlkampf, aber nicht zu einer Dorfgemeinschaft. Werner Struckmeier weist außerdem darauf hin, dass es beim Motorsport einen Umweltbeauftragten gibt, der bei Veranstaltungen darauf achtet, dass von Teilnehmern wie Zuschauern die Gesetze eingehalten werden. So sind Bußgelder beispielsweise fällig, wer fahrlässig die Landschaft verunreinigt.