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Diskussion um neue Tarife für die Landgrafentherme entbrannt

Nachlässe, aber auch Nachteile

Bad Nenndorf. Irritiert haben sich Besucher der Landgrafentherme darüber gezeigt, dass das Staatsbad ausgerechnet in der Bauphase die Preise ändert und reinen Schwimmgästen damit die Badezeit verkürzt. Doch Geschäftsführer Maik Fischer versichert, dass flexiblere Tarife eingeführt wurden, die für die Mehrheit sogar Preisreduzierungen bedeuten sollen.

veröffentlicht am 28.04.2016 um 18:17 Uhr
aktualisiert am 25.10.2016 um 12:45 Uhr

28. April 2016 18:17 Uhr

Bad Nenndorf. Irritiert haben sich Besucher der Landgrafentherme darüber gezeigt, dass das Staatsbad ausgerechnet in der Bauphase die Preise ändert und reinen Schwimmgästen damit die Badezeit verkürzt. Doch Geschäftsführer Maik Fischer versichert, dass flexiblere Tarife eingeführt wurden, die für die Mehrheit sogar Preisreduzierungen bedeuten sollen.

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Allerdings räumt Fischer ein, dass die Thermenbesucher, die bisher gewohnt waren, für neun Euro ganztags schwimmen zu können, jetzt für dasselbe Geld nur noch drei Stunden zur Verfügung haben. Für diesen Preis können sie dann aber auch die Sauna nutzen. Der alte Ganztagstarif für Sauna und Schwimmen bleibt Fischer zufolge unverändert bei 15 Euro.

„Unser Ziel war es, mehr Besucher in die Therme zu locken, indem wir mehr Service und mehr Leistung anbieten“, betont Fischer. Dazu soll auch ein Frühschwimmertarif von sieben Euro (statt der pauschalen neun Euro von einst) dienen. Dies sei von Gästen gezielt nachgefragt worden.

Die Staffelung des Angebots Sauna/Schwimmen in den Neun-Euro- und den 15-Euro-Tarif habe denselben Hintergrund: Besucher, die nur drei Stunden lang saunieren und baden wollen, sollen günstiger wegkommen. Das vergleichbare Angebot in der Staatsbad-Therme in Bad Pyrmont werde dort am stärksten nachgefragt.

Dass nun diejenigen, die nur schwimmen wollen, zeitlich eingeschränkt werden, sieht Fischer ein. Er sei aber davon ausgegangen, dass diese Gruppe nicht sonderlich groß ist. Sollte sich diese Annahme als Irrtum erweisen, könnte nachträglich ein Sondertarif für die reinen Schwimmer eingeführt werden. Es sei ohnehin geplant gewesen, die Publikumsreaktionen in der kommenden Woche zu sondieren und gegebenenfalls darauf zu reagieren.

Diejenigen, die sich bei der Redaktion beschwert haben, führen darüber hinaus ins Feld, dass sie wegen der Bautätigkeit am Innenbecken eher eine Entschädigung erwartet hätten als eine Badezeitverkürzung. Dem hält Fischer zweierlei entgegen: Das Innenbecken werde vor allem von Therapiegruppen genutzt, die Badegäste gingen vor allem ins Außenbecken. Außerdem erhält seit der Wiedereröffnung jeder Badegast ein Getränk gratis.

Trotzdem hoffen die Beschwerdeführer, dass sie noch einen eigenen Tarif zu alten Konditionen bekommen. Schließlich haben einige im vergangenen Jahr ihre Guthabenkarten mit bis zu 1000 Euro aufgeladen, weil es damals geheißen habe, dass sie sich damit einen größeren Rabatt sichern können, als er jetzt angeboten wird. Dieser Vorteil werde aber mehr als getilgt, wenn jeder Ganztagsbesuch sechs Euro mehr koste.gus




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