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Krankenhaus-Schließung würde 400 Jobs kosten

Personalrat empört über Kalbe-Äußerung

Rinteln/Landkreis (wer). Eigentlich sollte die Kooperation zwischen Klinikum und niedergelassenenÄrzten verbessert werden, doch eine Äußerung des Rintelner Chirurgen Dr. Peter Kalbe schlägt im Rintelner Krankenhaus hohe Wellen der Empörung. Kalbe hatte es im Zusammenhang mit dem Ärztestreik als "Realität" bezeichnet, dass in Schaumburg auf Dauer keine drei Krankenhäuser existieren könnten (wir berichteten).

veröffentlicht am 20.01.2006 um 00:00 Uhr

20. Januar 2006 00:00 Uhr

Rinteln/Landkreis (wer). Eigentlich sollte die Kooperation zwischen Klinikum und niedergelassenenÄrzten verbessert werden, doch eine Äußerung des Rintelner Chirurgen Dr. Peter Kalbe schlägt im Rintelner Krankenhaus hohe Wellen der Empörung. Kalbe hatte es im Zusammenhang mit dem Ärztestreik als "Realität" bezeichnet, dass in Schaumburg auf Dauer keine drei Krankenhäuser existieren könnten (wir berichteten).

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"Mit Fassungslosigkeit" habe der Personalrat dieseÄußerung zur Kenntnis genommen, schreibt dessen Vorsitzender Siegfried Knitter in einem Leserbrief an unsere Zeitung. "Im Interesse der Bevölkerung sollten sich alle Beteiligten in der Gesundheitsversorgung für den Erhalt aller drei Krankenhäuser im Landkreis Schaumburg nachdrücklich einsetzen", sagt Knitter. Das allerdings setze eine enge Zusammenarbeit der Beteiligten voraus. Knitter weist in seinem Brief darauf hin, dass eine Schließung eines der Krankenhäuser rund 400 Arbeitsplätze vernichten würde. Was denÄrger im Krankenhaus noch verstärkt: Kalbe steht intern in der Kritik, seine Einweisungspraxis zu wenig auf das Rintelner Haus auszurichten. Die Krankenhaus-Chirurgie ist auf die Kooperation mit den niedergelassenen Ärzten angewiesen, ihr Einweiseverhalten bestimmt nicht unmaßgeblich über die Auslastung und Überlebensfähigkeit der Abteilung.




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