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Bedeutung von Pfadfinderarbeit in einer Welt von Digitalisierung, Globalisierung und „virtual reality“ erörtert

Pfadfindertreffen auf Burg Sternberg

HAMELN. Bereits zum 5. Mal in Folge trafen sich Ehemalige des Stammes Florian Geyer Hameln vom Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. (VCP) auf der Burg Sternberg (Extertal). Dazu waren ausdrücklich auch einige „Aktive“ des Stammes gekommen.

veröffentlicht am 04.10.2019 um 00:00 Uhr

04. Oktober 2019 00:00 Uhr

Die Pfadfinder vom Stamm „Florian Geyer“ auf Burg Sternberg. FOTO: Günther Trostorff/PR

HAMELN. Bereits zum 5. Mal in Folge trafen sich Ehemalige des Stammes Florian Geyer Hameln vom Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. (VCP) auf der Burg Sternberg (Extertal). Dazu waren ausdrücklich auch einige „Aktive“ des Stammes gekommen.

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Von Klara Eimer (15) gab es zunächst einen spannenden, aber auch durchaus kritischen Bericht mit eindrucksvollen Bildern von einer vierwöchigen Nordamerika-Reise, an der sie als einzige aus dem Stamm anlässlich des „24. World Scout Jamboree“ in West Virginia/USA teilgenommen hatte, mit anschließendem Abstecher nach Kanada. Beim Abendessen kamen Klaras Geschwister Konrad (13), Dorothea (9) und Friedrich (7) mit den Veteranen ins Gespräch. Henning Eimer (Stammesleiter) berichtete dann am frühen Abend mit eindrucksvollen Fotos über die Arbeit im Stamm, durchgeführte Fahrten und über das Lager. Alle Zuhörer attestierten dem Stamm eine vielseitige, lebendige und kreative Arbeit.

Der späte Abend war in gemütlicher Singrunde dem Blick zurück gewidmet: Christian Bergmann zeigte in einem kleinen Exkurs bisher nicht bekannte Parallelen zwischen Pfadfindern und Freimaurern auf, denen Robert Baden-Powell, der Begründer der Pfadfinderbewegung, angehörte; dieses war vielen Teilnehmern bisher nicht bekannt.

Henning Eimer wartete mit einem umfangreichen „Nachlass“ vom Stamm „Prinz Eugen“ auf, der ihm von Dietrich Steckel kürzlich anvertraut worden war. Dieser Stamm, der bereits 1948 die Arbeit der Christlichen Pfadfinder im Klütviertel begründete, kann in gewisser Weise als Vorläufer betrachtet werden, denn aus ihm gingen noch einige der „Gründungsväter“ des Stammes „Florian Geyer“ hervor, die zum Teilnehmerkreis dieser Treffen gehören.

Foto: DIALOG

So boten die Themen reichlich Stoff für Gespräch, Austausch und Diskussion, nur unterbrochen durch eine kurze Nacht. Am Sonntagmorgen konnte bei sommerlichen Temperaturen ein Spaziergang durch den Wald mit traditioneller Morgenandacht gemacht werden. Die verbleibende Zeit bis zum Abschied nach dem Mittagessen galt dem Blick auf das Jubiläumsjahr 2020, wenn der Stamm „Florian Geyer“ sein 60-jähriges Bestehen feiern wird. Über die gesamte Zeit des Treffens wurden Daten, Ereignisse und Stichworte gesammelt und in einem „Zeitstrahl“ festgehalten. Auch wurde die grundsätzliche Frage nach der Bedeutung von Pfadfinderarbeit in einer Welt von Digitalisierung, Globalisierung und „virtual reality“ erörtert, ihr Wert für den Einzelnen wie auch die Gesellschaft betont. Unterstützung und Förderung dieser Arbeit dürfen nicht nachlassen.

Die Teilnehmer waren sich einig: 2021 findet das nächste Treffen statt; trotz des Stammesjubiläums im kommenden Jahr soll der 2-Jahres-Rhythmus beibehalten werden! Jüngere „Veteranen“ des Stammes sind willkommen. Günther Trostorff (Bleckede/Elbe), der wieder zu dem Treffen eingeladen hatte, erinnerte an die in der Zwischenzeit verstorbenen Gefährten Helmut Tegtmeier († Dezember 2018) und Pastor Wolfgang Reucker († März 2019).

Wer Interesse hat, bei den Pfadfindern mitzumachen, sie treffen sich am Felsenkellerweg 2a und in der Ruschenschlucht am Beikenweg. Erreichbar unter 0 51 51 / 78 78 43 oder Mail an kalender@scoutnet.de




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