Geplant ist eine unterhaltsame Mischung aus Politik und Unterhaltung. Natürlich sollen Held und Kuhlmann, die beide schon bei der letzten Wahl gegen die damalige SPD-Spitzenkandidatin Ursula Sapia, sowie Priemer, der erstmals kandidiert, ihre politischen Ziele und Vorstellungen darlegen: Wie ist das Auetal weiter zu führen? Wo liegen zu Beginn des 21. Jahrhunderts diegrößten Auetaler Probleme, und wie sind sie zu lösen? Wie viel Spielraum hat die Kommune in Zeiten immer leerer werdender Kassen noch? Und wie und wofür soll sie ihn nutzen?
Dazu wird in einer Homestory der Mensch hinter dem Kandidaten vorgestellt: Wie leben die drei Bewerber, wie definieren sie sich und ihre Arbeit? Welche Hobbys haben sie?
In einem (nicht ganz ernst gemeinten) Auetal-Quiz wird hinterfragt, wie gut sich das Trio in der Gemeinde auskennt.
Höhepunkt des Auetaler Wahlkampfes wird eine Podiumsdiskussion sein, zu der alle Kandidaten ihre Zustimmung gaben: Am Montag, 4. September, stellt sich das Trio ab 19 Uhr in der Aula der Rehrener Grundschule den Fragen von SZ-Chefredakteur Werner und den Zuschauern.
Weiterhin gibt es mit allen Bewerbern pointierte Interviews, zudem sollen sie sich auf einem inhaltlichen Fragebogen ausführlich zu den Zielen ihrer Politik für die Gemeinde äußern.