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Scharfmacher

Prise Salz macht rohen Rettich milder und bekömmlicher

Am bekanntesten ist Rettich als längliche und weiße Wurzel, aber es gibt auch andere Formen und Farben – von oval bis rund, von weiß über rot bis schwarz. Hier sind Tipps rund um das würzige Gemüse.

veröffentlicht am 23.05.2023 um 15:40 Uhr

23. Mai 2023 15:40 Uhr

Roh ist Rettich besonders gesund, aber auch würzig. Mit etwas Salz mildert man die Schärfe. Foto: Fabian Sommer/dpa/dpa-tmn
dpa

Am bekanntesten ist Rettich als längliche und weiße Wurzel, aber es gibt auch andere Formen und Farben – von oval bis rund, von weiß über rot bis schwarz. Hier sind Tipps rund um das würzige Gemüse.

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Er ist knackig und würzig, hat eine leichte Schärfe und wird gerade in Bayern gern zur Brotzeit gegessen: Wer Rettich roh verwendet, sollte die Scheiben oder Spiralen vorher leicht salzen, empfiehlt das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).

Dadurch werde der Rettich «mild-zart und bekömmlicher». Die Salzkörnchen sorgen dafür, dass schon nach wenigen Minuten Saft austritt. Wer das nicht mag, kann ihn mit Küchenpapier abtupfen.

Schnell gemachte Beilage

Foto: DIALOG

Ein Zubereitungstipp: Für eine einfache Beilage zu Fisch oder Pellkartoffeln wird das Wurzelgemüse in dünne Scheiben geschnitten und wenige Minuten in Salzwasser gedünstet. Danach in etwas Butter wenden und mit Salz und Pfeffer würzen.

Das Wurzelgemüse sei auch eine köstliche Zutat für Suppen und Gemüsepfannen oder in einem Salat mit süß-säuerlichen Apfelscheiben und Radieschen.

Roh am schärfsten - und gesündesten

Seine charakteristische Schärfe bekommt der Rettich von den enthaltenen Senfölen. Sie regen dem Bundeszentrum zufolge Verdauung und Stoffwechsel an, wirken schleimlösend und antibiotisch. Gut zu wissen: Da sie beim Kochen verloren gehen, ist Rettich roh am schärfsten und gesündesten.

Beim Einkauf sollte man auf eine glatte Schale, festes Fleisch und saftig-grüne Blätter achten. Rettich hält sich im Kühlschrank, ohne Laub und eingeschlagen in ein feuchtes Tuch, rund eine Woche.




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