• Epaper
  • Kontakt
  • Abo
logo-without-text
  • Lokales
  • Region
  • News
  • Blaulicht
  • Mediathek
  • Hintergrund
  • Abo & Service
  • Kontakt
  • Epaper
  • Kontakt
  • Abo
  • Lokales
    • Rinteln
    • Bückeburg
    • Obernkirchen
    • Eilsen
    • Auetal
    • Hessisch Oldendorf
    • Stadthagen
  • Region
    • Schaumburg
    • Minden-Lübbecke
    • Hameln-Pyrmont
    • Lippe
  • News
    • Themen des Tages
    • Welt
    • Deutschland
    • Niedersachsen
  • Blaulicht
    • Blaulichtkarte
  • Sport
    • Sport Schaumburg
    • Sport national
    • Fußball international
  • Kultur
    • Kultur
    • Boulevard
  • Mediathek
    • Bildergalerien
    • Video
    • 360° Grad
    • Infografiken
    • Multimedia-Storys
  • Hintergrund
    • Hintergrund
    • Themendossiers
  • Meinung
    • Kommentar
  • Digital
    • SZLZ Smart
    • E-Paper
    • Facebook
    • Instagram
    • Twitter
    • Youtube
  • Portale
    • Trauer
    • Digitales Zeitungsarchiv
    • Immo
    • Fotoportal: Zeitreise
    • Karriere
    • Rinteln - damals und heute
    • Veranstaltungskalender
  • Abo & Service
    • Aboshop
    • Abo verwalten
    • Mein Profil
  • Anzeigen
    • Ansprechpartner
    • Anzeige buchen
    • Mediadaten
  • Kontakt
    • Redaktion
    • Geschäftsstellen
    • Anzeigen-Team
×

150-Millionen-Euro-Klinik: Planungsgruppe schickt Vertrag zu / Investorensuche hat sich verzögert

Projekt aus dem Tiefschlaf geholt

Bad Nenndorf. Überraschende Wende in der Causa „Royal Vital Wohnpark“: Nachdem es monatelang so ausgesehen hatte, dass die Planer des Naturmedizinzentrums ihr Vorhaben aufgegeben haben, hat die Stadt jetzt den städtebaulichen Vertrag zugeschickt bekommen, auf den sie seit Sommer 2015 wartete.

veröffentlicht am 08.04.2016 um 18:03 Uhr
aktualisiert am 26.10.2016 um 08:53 Uhr

08. April 2016 18:03 Uhr

Guido Scholl

Bad Nenndorf. Überraschende Wende in der Causa „Royal Vital Wohnpark“: Nachdem es monatelang so ausgesehen hatte, dass die Planer des Naturmedizinzentrums ihr Vorhaben aufgegeben haben, hat die Stadt jetzt den städtebaulichen Vertrag zugeschickt bekommen, auf den sie seit Sommer 2015 wartete.

Anmelden und weiterlesen:
Passwort vergessen?
Anzeige

Bad Nenndorf. Überraschende Wende in der Causa „Royal Vital Wohnpark“: Nachdem es monatelang so ausgesehen hatte, dass die Planer des Naturmedizinzentrums ihr Vorhaben aufgegeben haben, hat die Stadt jetzt den städtebaulichen Vertrag zugeschickt bekommen, auf den sie seit Sommer 2015 wartete.

Auf Anfrage sagte Stadtdirektor Mike Schmidt, der bereits erhebliche Zweifel an der Fortführung geäußert hatte, die Projektentwickler hätten signalisiert, dass die Naturheilkundeklinik auf dem Harms-Gelände an der B 65 weiterhin gebaut werden soll. Und zwar in genau dem Umfang, den die Gruppe um den Grundstücksbesitzer, Pal Pinke, auch zu Beginn genannt hatte.

150 Millionen Euro soll die Klinik samt Wohnpark demnach kosten. Im Sommer war der Kontakt zwischen Stadt und Planern abgerissen. Seinerzeit wartete die Stadt auf die Rücksendung des Entwurfs eines städtebaulichen Vertrags, auf dessen Grundlage die Klinik geplant und gebaut werden sollte. Als die Nachfragen bis in den Winter hinein unbeantwortet blieben, mehrte sich die Skepsis im Rathaus und auch in den politischen Gremien.

Foto: DIALOG

Aber jetzt ist der städtebauliche Vertrag doch an das Rathaus zurückgesandt worden. Zwar mit einigen Änderungen, wie Schmidt sagte, doch im Grundsatz handle es sich noch um dieselben Rahmenbedingungen für das Gesamtprojekt. Der Vertragsentwurf der Planungsgruppe werde gerade vom Bad Nenndorfer Bauamt unter die Lupe genommen. Ist die Verwaltung zufrieden mit dem Papier, wird es dem Verwaltungsausschuss zur Abstimmung vorgelegt – will die Stadt Änderungen, geht der Entwurf zurück an die Planer.

Der städtebauliche Vertrag gilt als Grundlage dafür, nach welchen Bedingungen die Projektgruppe ihr Vorhaben umsetzen kann. Er regelt beispielsweise, wer die Erschließung des Grundstücks bezahlt, wer die Aufträge vergibt und wer Entsorgungsnachweise für Bauschutt zu erbringen hat. Für Schmidt gilt weiterhin die Prämisse: Die Stadt darf keine Kosten tragen. Geplant ist unter anderem, dass die Planer dem Rathaus Architekten stellen, die sich um alle Belange kümmern, die mit dem „Royal Vital Wohnpark“ zusammenhängen.

Schuld an der Verzögerung waren Schwierigkeiten bei der Investorensuche. Initiator Pinke erklärte gegenüber dieser Zeitung, dass sich dieser Prozess als unverhofft langwierig erwiesen hat. Jetzt seien die Investoren aber gefunden, und er sei guter Dinge, dass die Pläne realisiert werden.

Allerdings hält sich Pinke mit einer zeitlichen Prognose für den Baustart zurück. Es sei jetzt bereits zu einer Verzögerung gekommen, da wolle er keine weiteren Termine nennen, die möglicherweise auch wieder nicht einzuhalten sind.

Bei der Präsentation der Pläne im vergangenen Frühjahr waren Pinke und seine Mitstreiter davon ausgegangen, im dritten Quartal 2016 mit der Erschließung des Grundstücks beginnen zu können und in 2017 sämtliche Tief- und Hochbauarbeiten über die Bühne zu bringen.




Das könnte Sie auch interessieren...

  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Datenschutz-Einstellungen

Eine starke Gruppe: Schaumburger Zeitung | Schaumburg-Lippische Landes-Zeitung | Deister- und Weserzeitung | Pyrmonter Nachrichten | DeWeZet Bodenwerder | Neue Deister-Zeitung | Medien31

© C. Bösendahl GmbH & Co. KG