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Bückeburger Werke aus dem "Salon de Sablé" in der Stadtbücherei

Respektables Spektrum an Techniken und Interpretationen

Bückeburg (bus). Etwas weniger umfangreich als in den zurückliegenden Jahren präsentiert sich die Ausstellung der Bückeburger Künstler, die am Salon de Sablé-sur-Sarthe beteiligt waren. In der noch bis Dienstag, 28. Februar, in der Stadtbücherei laufenden Schau zeigen acht Kunstschaffende insgesamt 14 Beispiele ihres aktuellen Wirkens. Trotz der relativ geringen Stückzahl vereint die Ausstellung ein respektables Spektrum unterschiedlicher Techniken und Interpretationen. "Es lohnt sich, hierher zu kommen", sagte Jürgen Harmening während der offiziellen Eröffnung.

veröffentlicht am 03.02.2006 um 00:00 Uhr
aktualisiert am 01.03.2018 um 17:28 Uhr

03. Februar 2006 00:00 Uhr

Karl-Heinz Rosenfeld (links) und Herbert Klingst stellen die erste Auswahl Bückeburger Kunstwerke für eine Ausstellung in Sablé zusammen. Das Foto entstand am 23. März 1974.

Bückeburg (bus). Etwas weniger umfangreich als in den zurückliegenden Jahren präsentiert sich die Ausstellung der Bückeburger Künstler, die am Salon de Sablé-sur-Sarthe beteiligt waren. In der noch bis Dienstag, 28. Februar, in der Stadtbücherei laufenden Schau zeigen acht Kunstschaffende insgesamt 14 Beispiele ihres aktuellen Wirkens. Trotz der relativ geringen Stückzahl vereint die Ausstellung ein respektables Spektrum unterschiedlicher Techniken und Interpretationen. "Es lohnt sich, hierher zu kommen", sagte Jürgen Harmening während der offiziellen Eröffnung.

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Bückeburgs Bürgermeisterstellvertreter erinnerte an den großen Erfolg der künstlerischen Botschafter der ehemaligen Residenzstadt in der französischen Partnerkommune. Die Arbeiten seien von den Freunden in Sablé erneut sehr gut aufgenommen worden. Was sich nicht zuletzt in zwei Preisen ausdrücke, die den Bückeburgern verliehen worden seien. Ulrike Voegeles Beiträge "Tour de France" und "L'Orchestre" wurden mit einem Geldpreis gewürdigt, Karin von Klüchtzner erhielt für "Katzen" und "Fasching" einen umfangreichen Satz Ölfarben - und von Harmening ein Gratulationsküsschen gratis obendrauf. Der gut gelaunte Festredner kam bei einem Blick auf die Preisliste nicht umhin, ein wenigüber das "Salon"-Thema "Spektakel" zu sinnieren. Der für Karl-Heinz Rosenfelds "Landpartie" annoncierte Gegenwert (4500 Euro) sei in der Tat überaus "spektakulär" geraten, formulierte Kunst- und Kunstpreiskenner Harmening jovial. Zwar sei der "Kultursenator" längst im Olymp der Künstler angekommen, aber ansonsten doch eigentlich ziemlich bodenständig und keineswegs abgehoben. Die Summe entpuppte sich rasch als Kunstwerk, in das der Druckfehlerteufel eine Null zuviel gepinselt hatte. Rosenfeld nutzte die Gelegenheit, die Anfänge der Künstlerpartnerschaft der befreundeten Städte vor nunmehr 32 Jahren ins Gedächtnis zu rufen. Gleich die erste von ihm und Herbert Klingst seinerzeit zusammengestellte Auswahl sei ein Bombenerfolg gewesen. Und auch die aktuelle Präsentation "ist wirklich etwas wert", unterstrich der Experte. Rosenfeld appellierte an die anwesenden Mitglieder des Kulturausschusses, sich für den Fortbestand der mehr als drei Jahrzehnte alten Tradition stark zu machen. Dessen Vorsitzender hatte sogleich eine beruhigende Antwort parat. "Wir werden das in den Ausschuss hineintragen", versicherte Jürgen Hockemeier. Die Schau umfasst Arbeiten der Künstler Bettina Schmalenstroer, Gerlinde Cronjaeger, Karin von Klüchtzner, Marie Luise Massau, Magdalena Mützelfeld, Karl-Heinz Rosenfeld, Ulrike Voegele und Jacqueline Vogt.

Foto: DIALOG



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