End is forever eröffneten den Abend im wiederum proppevollen Saal der Jugendfreizeitstätte mit "Neverland" und "Tränen" von ihrer aktuellen CD "Modern Life a Tragedy". Nach rund einer Stunde schweißtreibender Hardcore-Performance, die die Band um Gitarrist Sebastian Klenke und Leadsängerin Janina Blaumeister mit dem "Kriegslied" und "Trust" ebenso furios wie trommelfellerschütternd ausklingen ließen, enterten Never Void die Bühne. Seit 2004 spielt das Quintett aus der Weserstadt Minden zusammen. In der Jugendfreizeitstätte präsentierten Never Void die Songs ihres in diesem Jahr erscheinenden Debütalbums "Watch me burn". Als Dritte im Bunde griffen anschließend "Five To Twelve" ins metallene Geschehen ein. Punkrock und Hardcore sind das Markenzeichen der sechs Bielefelder, die im Oktober 2005 ihre erste EP namens "Traces of Dsevastation" veröffentlichten.