Die Helfer und Helferinnen vom Basar-Team hatten dafür gesorgt, dass die Kleidung wieder ordentlich zusammengelegt wurde, damit keine "Wühltische" entstanden. Kindergarten-Leiterin Ulrike Sülflow freute sich über 70 Anbieter, die die große Auswahl erst möglich machten. "Wir vergeben immer Nummern, damit die Verkäufer auch anonym bleiben", erklärt Sülflow. "Außerdem gibt's auch mehr Platz für Verkaufsfläche, wenn sich nicht jeder Anbieter selber hinter einen Tisch stellen muss." Preis und Größe der Artikel müssen Anbieter selber auszeichnen, der Aufbau erfolgt dann einen Tag zuvor durch das Basar-Team.
Für die Auswahl in der Cafeteria sorgten die Eltern selbst, so dass die Kunden bei Kaffee und Kuchen eine Verschnaufpause einlegen konnten. 20 Prozent vom Erlös behält der Kindergarten, um davon Außenspielzeug wie Fahrzeuge oder Artikel für den Sandkasten anzuschaffen.
Beim nächsten Arche Noah-Basar im September/Oktober sind auch neue Anbieter gern gesehen. Der genaue Termin wird noch rechtzeitig bekannt gegeben.