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Bläser des Posaunenchores Großenwieden blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück

Serenadenkonzert war das Highlight

GROSSENWIEDEN. Zu ihrer traditionellen Jahresversammlung trafen sich die Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores Großenwieden im Gemeindehaus der Kirchengemeinde.

veröffentlicht am 16.01.2020 um 00:00 Uhr

16. Januar 2020 00:00 Uhr

Rainer Julitz (Chorleiter), Mia Ossenkop, Heinz Struckmeier, Kerstin Julitz, Anke Bredemeier, Justus Conring (Pastor). FOTO: PR

GROSSENWIEDEN. Zu ihrer traditionellen Jahresversammlung trafen sich die Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores Großenwieden im Gemeindehaus der Kirchengemeinde.

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Gemeindepastor Justus Conring richtete zu Anfang Dankes- und Grußworte an den Chor für dessen vielfältige Präsenz und die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Anschließend erinnerte Chorleiter Rainer Julitz an wichtige Termine des zurückliegenden Jahres und gab eine Vorschau auf das laufende Jahr.

41 Chorproben und 22 öffentliche Einsätze absolvierte der Posaunenchor im Jahr 2019. Im Laufe des Jahres konnten die seit Anfang 2018 in Ausbildung befindlichen Anfänger in den Chor integriert werden. Es gab im vergangenen Jahr keine neue Ausbildungsgruppe, aber auch keine Abgänge, sodass aktuell weiterhin 24 Bläserinnen und Bläser dem Chor aktiv angehören. Im Durchschnitt nahmen etwa 18 Musikerinnen und Musiker an den Proben und rund 13 Musikerinnen und Musiker an den öffentlichen Einsätzen teil. „Das ist eine großartige Beteiligung und ein bemerkenswertes Engagement der Bläserinnen und Bläser“, bedankte sich Julitz. Zu allen kirchlichen Festtagen war der Posaunenchor im Gottesdienst vertreten, er brachte Ständchen für die hohen Geburtstags- und Ehejubiläen der Mitbürger im Ort und absolvierte vielfältige Einsätze zur Advents- und Weihnachtszeit. Und wie es in Großenwieden seit der Gründung des Chores im Jahr 1926 Tradition ist, boten die Musikerinnen und Musiker auch zünftige Blasmusik zum Flaggenhissen mit Maikonzert an der Großenwiedener Weserpromenade, zum Felgenfest und zum Oktoberfrühschoppen des Schützenvereins. Höhepunkt des vergangenen Jahres war, so Chorleiter Julitz, das als Abendmusik gestaltete Serenadenkonzert im Sommer, das dem Chor bei traumhaftem Sommerwetter eine volle Kirche bescherte. Außerdem führte eine Tagesfahrt die Mitglieder mit ihren Familien zu einer Schiffsfahrt auf dem Okerstausee im Harz.

Das Jahr 2020 wird im Zeichen der weiteren Ausbildung der Anfängergruppe stehen. Neben einem speziellen Coaching durch den Landesposaunenwart werden für den gesamten Chor überregionale Proben angeboten. Über das Jahr wird der Posaunenchor wieder in zahlreichen Gottesdiensten mitwirken, Ständchen für private Feiern bringen sowie etliche Einsätze zur Weihnachtszeit spielen, unter anderem das eigene Adventskonzert am 13. Dezember in der St.-Matthaei-Kirche. Den aktiven Musikern und ihren Familien dankte Chorleiter Rainer Julitz für ihr musikalisches Engagement und Heinz Struckmeier für die zuverlässige Versorgung mit Getränken zu den Chorproben. Weiterhin überreichte er Präsente an die fleißigsten Bläser. Am häufigsten nahm Kerstin Julitz an Chorproben und Auftritten teil. Den zweiten Platz belegte Heinz Struckmeier und am dritthäufigsten war Anke Bredemeier für den Chor aktiv. Ihnen wurden für ihren Einsatz kleine Präsente überreicht. Ein Abendessen sowie eine Fotoschau zu den wichtigsten Ereignissen des Jahres 2019 bildeten den Abschluss des Abends.

Foto: DIALOG



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