• Epaper
  • Kontakt
  • Abo
logo-without-text
  • Lokales
  • Region
  • News
  • Blaulicht
  • Mediathek
  • Hintergrund
  • Abo & Service
  • Kontakt
  • Epaper
  • Kontakt
  • Abo
  • Lokales
    • Rinteln
    • Bückeburg
    • Obernkirchen
    • Eilsen
    • Auetal
    • Hessisch Oldendorf
    • Stadthagen
  • Region
    • Schaumburg
    • Minden-Lübbecke
    • Hameln-Pyrmont
    • Lippe
  • News
    • Themen des Tages
    • Welt
    • Deutschland
    • Niedersachsen
  • Blaulicht
    • Blaulichtkarte
  • Sport
    • Sport Schaumburg
    • Sport national
    • Fußball international
  • Kultur
    • Kultur
    • Boulevard
  • Mediathek
    • Bildergalerien
    • Video
    • 360° Grad
    • Infografiken
    • Multimedia-Storys
  • Hintergrund
    • Hintergrund
    • Themendossiers
  • Meinung
    • Kommentar
  • Digital
    • SZLZ Smart
    • E-Paper
    • Facebook
    • Instagram
    • Twitter
    • Youtube
  • Portale
    • Trauer
    • Digitales Zeitungsarchiv
    • Immo
    • Fotoportal: Zeitreise
    • Karriere
    • Rinteln - damals und heute
    • Veranstaltungskalender
  • Abo & Service
    • Aboshop
    • Abo verwalten
    • Mein Profil
  • Anzeigen
    • Ansprechpartner
    • Anzeige buchen
    • Mediadaten
  • Kontakt
    • Redaktion
    • Geschäftsstellen
    • Anzeigen-Team
×

Netz ohne Lücke

So klappt der Wechsel des DSL-Anbieters nahtlos

Schalten sich Neu- und Altanbieter bei einer Kündigung kurz, umgehen Kundinnen und Kunden nervige Versorgungslücken. Dazu lassen Sie am besten kündigen, statt das Schreiben selbst aufzusetzen.

veröffentlicht am 17.08.2023 um 14:14 Uhr

17. August 2023 14:14 Uhr

Einfach weiter surfen: Damit der Wechsel des DSL-Anbieters möglichst reibungslos klappt, stößt man die Kündigung am besten beim neuen Provider an. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
dpa

Schalten sich Neu- und Altanbieter bei einer Kündigung kurz, umgehen Kundinnen und Kunden nervige Versorgungslücken. Dazu lassen Sie am besten kündigen, statt das Schreiben selbst aufzusetzen.

Anmelden und weiterlesen:
Passwort vergessen?
Anzeige

Die Sache selbst in die Hand nehmen - das führt beim Wechsel des DSL-Anbieters nicht zwingend zum schnellen Erfolg. Denn um längere Versorgungslücken sicher zu umgehen, lässt man am besten kündigen. Nur wenn die Kündigung beim Alt-Anbieter durch den neuen Provider durchführt werde, könne ein reibungsloser Übergang mit Portierung der Rufnummer gewährleistet werden, schreibt das Telekommunikationsportal «Teltarif.de».

Stecken Kunden noch in Verträgen, sind sie an diese nach Angaben des Portals übrigens auch nach einem Umzug gebunden. Nach Erstabschluss sind Mindestvertragslaufzeiten von 24 Monaten üblich. Eine Kündigung sei dann nur möglich, wenn der Kunde ins Ausland zieht oder an einen Ort in Deutschland, an dem der bisherige Provider seine Dienste nicht anbietet.

Ein Sonderkündigungsrecht auch vor Vertragsende besteht zudem bei Preiserhöhungen, so «Teltarif.de». Damit der Wechsel schnell und womöglich nicht doch erst zum ursprünglichen Vertragsende über die Bühne geht, sollte man dem neuen Anbieter mitteilen, dass die Kündigung außerordentlich wegen Preiserhöhung erklärt wird - über die Hotline, im Online-Kundencenter oder einem Ladengeschäft. Dabei kann der Vertrag frühestens zu dem Zeitpunkt beendet werden, ab dem die Vertragsänderung wirksam werden soll.

Foto: DIALOG




Das könnte Sie auch interessieren...

Schließen Zustimmen

  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Datenschutz-Einstellungen

Eine starke Gruppe: Schaumburger Zeitung | Schaumburg-Lippische Landes-Zeitung | Deister- und Weserzeitung | Pyrmonter Nachrichten | DeWeZet Bodenwerder | Neue Deister-Zeitung | Medien31

© C. Bösendahl GmbH & Co. KG