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Samtgemeindeverband diskutiert kontrovers über Bahnpläne / Vorstand um Udo Husmann wiedergewählt

SPD nicht geschlossen gegen neue Trasse

Samtgemeinde Nenndorf. Obwohl sich die Sozialdemokraten gegen einen trassenfernen Ausbau der Bahnstrecke Hannover-Minden ausgesprochen hatten, sorgte das Thema beim Samtgemeindeverband noch für Diskussionen. Nicht alle Genossen halten die kategorische Ablehnung für sinnvoll.

veröffentlicht am 15.04.2016 um 20:34 Uhr
aktualisiert am 25.10.2016 um 13:03 Uhr

15. April 2016 20:34 Uhr

Der Vorstand des SPD-Samtgemeindeverbandes wird in seinen Ämtern bestätigt. geb

Samtgemeinde Nenndorf. Obwohl sich die Sozialdemokraten gegen einen trassenfernen Ausbau der Bahnstrecke Hannover-Minden ausgesprochen hatten, sorgte das Thema beim Samtgemeindeverband noch für Diskussionen. Nicht alle Genossen halten die kategorische Ablehnung für sinnvoll.

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„Der Ausbau ist ein Basisbaustein des bundesweiten integralen Taktfahrplans“, sagt Matthias Kahle, der sich seit zwei Jahrzehnten für ein gutes ÖPNV-Angebot starkmacht. Ralph Tegtmeier, möglicher Bundestagskandidat der SPD, reicht die eingeplante Zeitersparnis von acht Minuten allerdings nicht für eine Extra-Strecke. „Die Auswirkungen auf Mensch und Natur in der Region wären enorm. Wenn wir der Technikgläubigkeit keine Grenzen setzen, haben wir bald keinen Lebensraum mehr“, so Tegtmeier.

Aber auch Eike Loos, selbst alter Eisenbahner, will den Widerstand nicht unterstützen und steht zum Ausbau. „Die Bahn ist ein System für uns alle. Schienenverkehr ist effektiv, energie- und platzsparend“, sagte der Technik-Experte. Die Mehrheit der Genossen sieht jedoch vor allem Wohnqualität, Grundstückswerte und Umweltschutz in Gefahr. Die Durchtrennung der betroffenen Gemeinden wollen sie nicht hinnehmen.

Auch das offene Ganztagsangebot an Schulen diskutieren die Sozialdemokraten kontrovers. Tegtmeier räumt diesbezüglich Versäumnisse der Partei ein. „Wir haben eine Ganztagsschule, die ihren Namen nicht verdient. In den letzten 20 Jahren haben wir es nicht geschafft, unsere Vorstellungen umzusetzen.“

Foto: DIALOG

Im Rückblick auf 2015 betrachtet Vorsitzender Udo Husmann die Teilnahme am „Fest der Demokratie“ des Bündnisses „Bad Nenndorf ist bunt“ als lohnenswert, glaubt aber auch, den Menschen ein Angebot machen zu müssen, die nicht an vorderster Front am Protest gegen den Nazi-Aufmarsch teilnehmen wollen. Die Integration von Flüchtlingen unterstützten die Genossen aktiv mit diversen Aktionen.

Bei der bevorstehenden Kommunalwahl würden sie gerne mehr Frauen und junge Parteimitglieder für ihre Listen mobilisieren. Bis auf wenige Beisitzer, die sich nicht mehr zur Wahl stellten, blieb der alte Vorstand des Samtgemeindeverbands mit breiter Unterstützung im Amt.

Husmann will den Vorsitz noch einmal für zwei Jahre übernehmen und auch die Bundestagswahl unterstützen. Ihm zur Seite stehen Katrin Hösl, Arno Sommerfeld, Ingo Knieper und Dennis Grages von den Jusos. Kassenwart ist Rudolf Schulze, Patricia Hecker seine Stellvertreterin. Schriftführerin ist Heike Kaulbarsch, vertreten wird sie von Matthias Kahle.geb




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