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Löscheinheit Elbrinxen hatte ein arbeitsreiches Jahr

Standortsuche zerrt an ihren Nerven

ELBRINXEN. Genau 365 Stunden musste die Löscheinheit Elbrinxen im Jahre 2017 bei ihren 19 Einsätzen verbringen.

veröffentlicht am 15.02.2018 um 00:00 Uhr

15. Februar 2018 00:00 Uhr

Tobias Köster (li.) wird in die aktive Wehr übernommen. Es freuen sich v. l.: Löscheinheitsführer Ulrich Tintel, der Leiter der Feuerwehr Lügde, Wolfgang Kornegger, Michael Schoppmeier und Ortsbürgermeister Hermann Wenneker FOTO: AR

ELBRINXEN. Genau 365 Stunden musste die Löscheinheit Elbrinxen im Jahre 2017 bei ihren 19 Einsätzen verbringen.

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Darunter sieben technische Hilfen wie Tragehilfen, Ölbehebung nach Verkehrsunfällen, Wasser aus Keller gepumpt und die Fahrbahn von umgeknickten Bäumen befreit. Es brannte ein Pkw und es mussten zwei Kleinbrände und vier Mittelbrände bekämpft werden. Nebenbei investierten die Kameraden Zeit in Ausbildung und Übungen. Hinzu kamen diverse Lehrgänge, Brandsicherheitswachen. Rechnet man dazu noch die aufgewandte Zeit für Reinigung, Reparaturen und Pflege von Fahrzeugen, Gerätehaus und Außenanlagen, so kommt ein stolzer Gesamtaufwand von 4149 Stunden zusammen. Das konnte Löscheinheitsführer Ulrich Tintel im maroden Feuerwehrgerätehaus Elbrinxens berichten. Und er ließ die Zeit, die für Veranstaltungen, Jubiläen und Kameradschaftsabende aufgewendet wurde, nicht außer Acht. Hierdurch erhöhte sich die Stundenzahl nochmals auf insgesamt 5003 Stunden, was gegenüber dem Vorjahr ein Plus von knapp 400 Stunden bedeutete. Davon geht ein Großteil auf das Konto der Betreuung der Jugendfeuerwehr, die für die Löscheinheit eine wichtige Säule darstellt. Denn für die 30 aktiven Feuerwehrleute bietet die Jugendfeuerwehr mit ihren neun Mitgliedern das Nachwuchsreservoir, das für den Erhalt einer intakten Wehr unerlässlich ist. Damit kann der Bestand gesichert werden, wie auch der Leiter der Feuerwehr Lügde, Wolfgang Kornegger, bestätigte, der für den Bereich Lügde immerhin von 17 Übernahmen aus der Jugendfeuerwehr berichten konnte. Mit 30 Kameraden der Alters- und Ehrenabteilung kommt die Ortswehr Elbrinxen auf 53 Mitglieder. Und die zeigten mit zahlreichen dienstlichen Aktivitäten überdurchschnittliches Engagement bei Sitzungen, Besprechungen, Vorbereitungen und Einsätzen. Großer Unmut und ein drohender Zerfall der Löscheinheit beschäftigte die Gruppe über das ganze Jahr. Denn der schleppende Fortgang in der Planung eines neuen Feuerwehrgerätehauses und die damit verbundene Standortsuche zerrt seit mehr als zehn Jahren an den Nerven der Beteiligten. Doch nach den Vertröstungen im letzten Jahr sei man „einen kleinen Schritt weitergekommen“, wie Ulrich Tintel berichtete. Schließlich konnten Wolfgang Kornegger und er aus der Jugendfeuerwehr Tobias Köster in die aktive Wehr übernehmen und Thorsten Klinge nachträglich für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Löscheinheit Elbrinxen ehren. Für 60 Jahre wird Werner Tintel später geehrt.Ar

Foto: DIALOG



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