Petzen (thm).
Das Telefon bei "Storchenvater" Manfred Heidmeier will Montagmittag nicht aufhören zu klingeln.
"Manfred, weißt du schon? Ein Storch ist tot!" Angeblich überfahren, irgendwo im Petzer Feld. Heidmeier lässt alles stehen und liegen, macht sich sofort auf den Weg. Mitten im Feld zwischen Bückeburg und Petzen wird er fündig, findet auch den Kadaver eines überfahrenen Vogels. "Ein Erpel", berichtet der Storchenvater erleichtert am Redaktionstelefon und bittet: "Teilen Sie das mal den Leuten mit." Was hiermit geschehen ist.