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Feuerwehr Osterwald zieht Bilanz und zeichnet seine langjährigen Kameraden aus

Stucki befördert und wird befördert

OSTERWALD. Über 50 Mitglieder waren anwesend, als Ortsbrandmeister Jan Stucki die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Osterwald eröffnete.

veröffentlicht am 22.02.2018 um 00:00 Uhr

22. Februar 2018 00:00 Uhr

Jan Stucki wird zum Brandmeister befördert und bekommt neue Schulterstücke. FOTO: GÖK
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Christian Göke Reporter

OSTERWALD. Über 50 Mitglieder waren anwesend, als Ortsbrandmeister Jan Stucki die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Osterwald eröffnete.

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Stucki zog ein zufriedenes Fazit des vergangenen Jahres, wobei die 22 aktiven Feuerwehrkameraden einiges zu tun hatten. In Erinnerung bleibt den Osterwaldern sicherlich die Rettung einer kleinen Katze aus luftiger Höhe, sogar die Höhenrettungsgruppe wurde dafür nachalarmiert und viele Osterwalder schauten zu. Schließlich landete die Katze in einem Sprungtuch, das die Kameraden ausgebreitet hatten.

Bei der Hochwasserlage halfen die Feuerwehrleute am Osterwalder Hang, eine Kellergarage vom Wasser zu befreien und auch beim Großbrand in Benstorf halfen sie beim Löschen. Natürlich wurden auch noch einige Brandwachen durchgeführt, sodass die Veranstaltungen wie Basar oder Lichterfest sicher verlaufen konnten. Ärgerlich war ein Fehlalarm, bei dem böswillig ein nicht existenter Brandeinsatz gemeldet worden war. Insgesamt leisteten die Kameraden 1826 Dienststunden, Übungen und auch die Altpapiersammlung mit eingerechnet. Hier ärgerten sich die Feuerwehrleute des Öfteren, weil versucht wurde alle möglichen Gegenstände zusammen mit dem Altpapier zu entsorgen. Bei der letzten Sammlung wurde neben abgetragenen Schuhen, Bierdosen und anderem Müll sogar eine Kaffeemaschine gefunden. „Wir werden das zukünftig genau dokumentieren“, betonte der stellvertretende Ortsbrandmeister Nils Budner. In der Vergangenheit wurde ein Bewohner angezeigt, der seine Reifen im Papiercontainer entsorgt hatte. Wenn das in dieser Form weitergeht, ist die Zukunft der Altpapiersammlung nicht mehr gesichert und die Feuerwehr müsste gegebenenfalls auf diese Einnahmequelle verzichten.

Auch in diesem und in den nächsten Jahren wollen sich die Osterwalder um die Jugendarbeit kümmern, was bereits 2017 mit der Jugendfeuerwehr und den kleineren „Feuerwehrwichteln“ intensiv geschah. Etwas älteren „Nachwuchs“ haben auch die Aktiven bekommen. Mit 59 Jahren ist Michael Schafhorth der vielleicht älteste Neueintritt bei einer Feuerwehr in Niedersachsen, der dieses Jahr auch seine Truppmannausbildung absolvieren möchte. Der stellvertretende Abschnittsführer Frank Melde konnte dazu die positive Nachricht verkünden, dass künftig mit der Änderung des Brandschutzgesetzes die mögliche Dienstzeit bis auf das 67. Lebensjahr verlängert werden soll. Dadurch bleibt der junge und zugleich ältere Kamerad der Feuerwehr Osterwald sicherlich noch länger erhalten. Frank Melde hatte aber auch einige Urkunden im Gepäck und ehrte in der Versammlung Andreas Kramer für 40 Jahre sowie Werner Menzel und Wilfried Mordek für 50 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr. Stucki beförderte dann zusammen mit dem stellvertretenden Gemeindebrandmeister Dirk Habenicht zunächst René Helmer zum Feuerwehrmann sowie Daniel Zirkenbach und Tim Hoffmann zu Hauptfeuerwehrmännern. Im Anschluss wurde Ortsbrandmeister Jan Stucki unter dem Beifall der Anwesenden auch noch zum Brandmeister befördert.

Foto: DIALOG

Etwas weniger präsent werden die Osterwalder Feuerwehrkameraden künftig bei den Geburtstagen der über 220 Mitglieder sein. Aufgrund der Vielzahl von Geburtstagen werden ab 70 Jahre nur noch die runden Geburtstage besucht. Höhepunkt in diesem Jahr wird sicherlich die Feier anlässlich des 50-jährigen Bestehens der eigenen Jugendfeuerwehr sein, die am 1. September stattfinden soll.

Am 23. Juni ist noch ein Boßelturnier in Osterwald für die Vereine und Gruppen aus dem Ort geplant.




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