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Brandt-Team auf Miniplatz in Deinsen

SV Nienstädt muss die Spielanlage umkrempeln

Bezirksliga (jö). Ein Spiel beim TSV Deinsen - das ist Fußball der anderen Art. Der SV Nienstädt muss am Sonntag auf dem Miniplatz des Tabellenneunten antreten und wird seine gesamte Spielanlage umkrempeln müssen.

veröffentlicht am 31.03.2006 um 00:00 Uhr

31. März 2006 00:00 Uhr

Ohne Spielertrainer Torben Brandt läuft im SVN-Team nicht viel zusammen. Das hat die Partie gegen Eimbeckhausen gezeigt. Foto: ph

Bezirksliga (jö). Ein Spiel beim TSV Deinsen - das ist Fußball der anderen Art. Der SV Nienstädt muss am Sonntag auf dem Miniplatz des Tabellenneunten antreten und wird seine gesamte Spielanlage umkrempeln müssen.

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Beim TSV Deinsen herrscht dichtes Gedränge auf dem Rasen, die Pässe müssen kurz und präzise sein, Flügelspiel gibt es nicht. Die Platzherren haben ihre Erfahrung mit dem Platz gemacht, verzichten völlig auf ein Mittelfeldspiel, dreschen die Bälle direkt von hinten bis vor das gegnerische Tor und hoffen dann, dass durch Zufall Torgefahr entsteht. Häufig nutzt Michael Seyd die Zündeleien im gegnerischen Strafraum zu Toren. Deinsen war mit seinem Hau-Ruck-Fußball zu Beginn der Saison äußerst erfolgreich, ist mittlerweile aber zurückgefallen. Beim SV Nienstädt muss abgewartet werden, ob die Niederlage gegen Eimbeckhausen geistig schon verarbeitet wurde. "Wir waren alle schockiert", sagt Teammanager Sven Schaper, "ich war fest davon ausgegangen, dass wir den Schwung des Kleefelder Spiels mitnehmen. Doch das Gegenteil war der Fall. Prognosen gebe ich nicht mehr ab." Er will sich deshalb auch nicht auf einen Sieg in Deinsen festlegen, weiß aber, dass der SV Nienstädt den Erfolg unbedingt braucht, um oben im Geschäft zu bleiben. Gespannt darf man sein, wie Torben Brandt am Sonntag die Startelf zusammenstellt. Das Spiel am letzten Samstag zeigte, dass er als Führungsspieler für die Mannschaft offensichtlich unverzichtbar ist.

Foto: DIALOG



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