Eines der zahlreichen Themen war die Kastrationspflicht für Freigänger-Katzen. Diese wird vom Verein stark befürwortet. Die Vorsitzende Susanne Mundhenk-Alpert berichtete aus dem Jahr 2016: Zahlreiche Katzen und Kleintiere konnten erfolgreich vermittelt werden und dank großzügiger Spenden wurden die Kastrationen wild lebender Katzen ermöglicht. Allein 2016 wurden mehr als 50, teils schwer- kranke wild lebende Katzenkinder eingefangen, medizinisch versorgt und bekamen ein liebevolles Zuhause. Innerhalb eines Jahres konnte der Verein 40 Mitglieder für sich gewinnen und hofft auf weitere interessierte Menschen, die sich mit einer Mitgliedschaft im Tiernotruf Aerzen e. V. für den Tierschutz einsetzen, damit der Verein weiterhin so erfolgreich tätig werden kann. Ebenso werden Spenden, ganz gleich ob Sach- oder Geldspenden benötigt, um auch in Zukunft Tieren zu helfen. Der Verein bedankt sich bei allen Unterstützern und auch bei den Pflegestellen für das tolle und erfolgreiche Jahr 2016 und blickt optimistisch in die Zukunft.PR