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Landfrauen informieren sich mit Unterstützung der Ländlichen Erwachsenenbildung

Tipps für guten Schlaf

HAMELN. Bei einem Vortrag von Psychologin Kristina Kost erhielten die Hamelner Landfrauen Tipps zu einem guten und gesunden Schlaf.

veröffentlicht am 24.10.2019 um 00:00 Uhr

24. Oktober 2019 00:00 Uhr

Die Vorsitzende Petra Hilty(li.) dankt Psychologin Kristina Kost im Namen der Landfrauen. FOTO: Ulla Niehus

HAMELN. Bei einem Vortrag von Psychologin Kristina Kost erhielten die Hamelner Landfrauen Tipps zu einem guten und gesunden Schlaf.

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Die Veranstaltung fand im Hotel „Zur Krone“ mit Unterstützung der LEB (Ländliche Erwachsenen Bildung) statt. Um gut schlafen und durchschlafen zu können, sollte man seinem Körper Gutes zu tun; ein Glas Milch mit Honig oder eine Tasse Tee vor dem Zubettgehen steuern die Wärmeregulierung und machen müde. Kohlenhydrate (Glukose, also Süsses benötigt das Gehirn zur Produktion von Schlafhormonen). Alkohol oder schwere Kost stören das Ein- und Durchschlafen. Krimis vor dem Schlafengehen oder Grübeln über Probleme, sowie Denksportaufgaben erzeugen im Gehirn Delta-Wellen, die lange nachwirken. Schlaf benötigt jedoch entspannte Alpha-Wellen. Lesen hilft – allerdings nicht am Smartphone, LapTop oder Computer. Diese Geräte senden Blautöne aus, die dem Körper Tageslicht vorgaukeln, was wiederum das Einschlafen stört.

Weitere Schlafkiller sind: duftende Hautcremes (ätherische Öle können Wachreiz auslösen), Zimmerpflanzen (entziehen Sauerstoff und können Atemwege reizen), Salzgebäck (erhöht den Natriumspiegel), niedriger Blutdruck (stört das Durchschlafen), Fleisch- oder Fischlose Kost (Vitamin B6-Mangel) und Handy am Bett (Anrufbereitschaft/Wachheit).

Regelmäßige körperliche Bewegung dagegen führt zu einem höheren Schlafbedürfnis. Man sollte nur ins Bett gehen, wenn man müde ist, nicht weil es Zeit ist.

Foto: DIALOG

Schlaf findet im 90 Minuten Rhythmus statt, er beginnt mit 30 Minuten sogenanntem REM-Schlaf, dann 30 Minuten Tiefschlaf und wieder 30 Minuten REM-Schlaf. In den REM-Phasen (Rapid Eye Movement) bewegen sich die Augenmuskeln und der Mensch träumt. Während des Tiefschlafs ist der Körper entspannt – nichts bewegt sich. Sollte man nach 30 Minuten nicht wieder eingeschlafen sein, rät die Psychologin aufzu stehen und sich in einem anderen Raum zu beschäftigen (Buch lesen, monotone ruhige Tätigkeit) und dann einen neuen Versuch zu starten. Wichtig: Verpasster Schlaf ist nicht weiter schlimm und muss nicht vor- oder nachgeholt werden. Der Körper reguliert es selbst.

Beim Powernapping setzt man sich bequem hin und schließt die Augen. Man sollte einen Schlüssel in die Hand nehmen. Nach ca. zehn Minuten fällt der Schlüssel und man erwacht dadurch wieder. Genau der richtige Zeitpunkt um frisch für weitere Aufgaben zu sein.

Weitere Entspannungstechniken sind Meditation, autogenes Training oder leise Musik zum Träumen. Der Körper ist lernfähig. Immer die gleichen Rituale vor dem Zubettgehen stimmen ihn mit der Zeit aufs Schlafen ein.




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