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Bückeburger bei Achter-Rennen im Boot

Tolles Rudererlebnis auf der Themse

Bückeburg. "Attention - Go!" Mit diesem Startspruch gingen Raimund Lührs und Christian Richter zusammen mit ihrer Mindener Achter-Crew auf die 6,7 Kilometer lange Strecke beim "Head of the River Race" in London. Die beiden Sportler der Bückeburger Ruderriege Schaumburgia hatten über mehrere Auswahlentscheidungen einen Platz in dem unter der Flagge des Bessel-Ruder-Clubs Minden auf der Themse startenden Achter errungen. Mehr als vier Monate hatten die acht Ruderrecken aus Bückeburg und Minden gemeinsam für diesen mit über 420 gemeldeten Mannschaften größten und traditionsreichsten Achterwettkampf der Welt trainiert, bei dem jedes Jahr auch mehrere Nationalmannschaften an den Start gehen.

veröffentlicht am 20.04.2006 um 00:00 Uhr
aktualisiert am 01.03.2018 um 17:23 Uhr

20. April 2006 00:00 Uhr

Vor dem Start: Mit Bückeburger Beteiligung startete das große Achter-Rennen auf der Themse. Foto: pr.

Bückeburg. "Attention - Go!" Mit diesem Startspruch gingen Raimund Lührs und Christian Richter zusammen mit ihrer Mindener Achter-Crew auf die 6,7 Kilometer lange Strecke beim "Head of the River Race" in London. Die beiden Sportler der Bückeburger Ruderriege Schaumburgia hatten über mehrere Auswahlentscheidungen einen Platz in dem unter der Flagge des Bessel-Ruder-Clubs Minden auf der Themse startenden Achter errungen. Mehr als vier Monate hatten die acht Ruderrecken aus Bückeburg und Minden gemeinsam für diesen mit über 420 gemeldeten Mannschaften größten und traditionsreichsten Achterwettkampf der Welt trainiert, bei dem jedes Jahr auch mehrere Nationalmannschaften an den Start gehen.

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Bei etlichen Teststrecken hatte die Crew sich zunächst an die ungewöhnliche Länge der Wettkampfstrecke gewöhnen müssen. Am Renntag blieben die Mannschaften zwar vom angekündigten Regen verschont, dafür herrschte auf Teilen der Strecke aber ein recht kräftiger Gegenwind, der besonders auf der zweiten Streckenhälfte in die Knochen gehen sollte. Nach dem Einschwimmen der insgesamt 420 Achter an der Chiswick Bridge erfolgte der Start der in Divisionen eingeteilten Boote im Zehn-Sekunden-Abstand. Mit der Startnummer 231 wurde es für die Crew um Lührs und Richter gegen kurz nach 12 Uhr ernst. Zu Beginn des Kurses hieß es, einen kühlen Kopf zu bewahren und den eigenen Rhythmus zu finden. Dies gelang ohne weitere Probleme, so dass gleich zusammen mit dem folgenden Achter zu mehreren aufeinander folgenden Überholmanövern angesetzt wurde. Auf Höhe der Hammersmith Bridge, die in etwa die Steckenmitte markiert, konnten so schon drei früher gestartete Achter hinter sich gelassen werden. Nach dem Passieren des Mile Stone, der die letzte Meile des Rennens ankündigt, rückte das Ziel in greifbare Nähe. Langsam wurde also die Schlagzahl gesteigert, um in einen lang gezogenen Endspurt überzugehen. Nach dem Zieleinlauf unter der Putney Bridge konnte aufgrund der zahlreichenÜberholmanöver von einer Zeit- und somit auch Platzierungsverbesserung ausgegangen werden. Kurze Zeit später führten die Ergebnisbildschirme die Crew aus Bückeburg und Minden auf Platz 143. Lührs und Richter hatten sich mit ihrer Mannschaft also in den knappen 19 Minuten um 88 Plätze nach vorne schieben können. Ein Startplatz für das nächste Jahr ist somit gesichert, da sich die ersten 280 Boote automatisch qualifizieren.

Foto: DIALOG
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