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Trainingslager in der Pause soll Auftrieb geben

Handball (hga). Die HSG Schaumburg Nord startet von einer denkbar ungünstigen Position in die Rückrunde der Landesliga. Für den Tabellenzwölften und damit Drittletzten beginnt das Jahr zudem mit der schweren Aufgabe beim SV Aue Liebenau.

veröffentlicht am 14.01.2006 um 00:00 Uhr

14. Januar 2006 00:00 Uhr

Michael Evers

Handball (hga). Die HSG Schaumburg Nord startet von einer denkbar ungünstigen Position in die Rückrunde der Landesliga. Für den Tabellenzwölften und damit Drittletzten beginnt das Jahr zudem mit der schweren Aufgabe beim SV Aue Liebenau.

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Als Gastgeber sind die Liebenauer nicht immer zum freundlichen Entgegenkommen aufgelegt. Bester Beleg hierfür ist die Tatsache, dass der Tabellenführer HF Springe II im letzten Spiel der Hinrunde in Liebenau die erste Saisonniederlage kassierte. Nach einer schwierigen Hinrunde macht sich die Mannschaft von Coach Michael Evers nun auf, dass Saisonziel Klassenerhalt zu bewältigen. Hierzu setzte Evers in der Weihnachtspause diverse Trainingseinheiten einschließlich eines Trainingslagers an, um die konditionellen Grundlagen zu verbessern. "Da sind wir auf dem richtigen Weg", sagt Evers. Personell hat sich nichts getan, der Kader wird durch Spieler aus der Reserve verstärkt. In Liebenau kann die HSG dann gleich zeigen, ob sie als Mannschaft die Zeichen der Zeit richtig verstanden hat. Sicherlich besteht die Problematik, dass aus beruflichen Gründen nicht immer alle Spieler beim Training sind. Dennoch ist ein gewisser Einsatz zu erwarten, vor allem im Bereich der mannschaftlichen Geschlossenheit. "Auf dem spielerischen Sektor müssen wir noch eine Menge Arbeit leisten", meint Evers. In der Rolle des Außenseiters war die HSG in der Hinrunde oft genug, daraus eine Überraschung zu machen wäre ein idealer Auftakt. Wenn es endlich gelingt, das eigene Können abzurufen und in die Waagschale zu werfen, ist ein Auswärtssieg beim Tabellenfünften durchaus möglich. Anwurf: Sonnabend, 19.30 Uhr.

Foto: DIALOG



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