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Steinbergen in Rostock und Prenzlau

TSV: Pechsträhne endlich beenden

Tischtennis (la). "Irgendwie klebt im Moment das Pech an uns", sagte Steffi Erxleben enttäuscht, nachdem der TSV Steinbergen am vergangenen Wochenende wieder knapp wichtige Punkte abgegeben hatte. Das soll sich an diesem Wochenende ändern. Die Damen gehen auf große Reise und wollen von dort möglichst vier Punkte mitbringen.

veröffentlicht am 12.01.2006 um 00:00 Uhr

12. Januar 2006 00:00 Uhr

Tischtennis (la). "Irgendwie klebt im Moment das Pech an uns", sagte Steffi Erxleben enttäuscht, nachdem der TSV Steinbergen am vergangenen Wochenende wieder knapp wichtige Punkte abgegeben hatte. Das soll sich an diesem Wochenende ändern. Die Damen gehen auf große Reise und wollen von dort möglichst vier Punkte mitbringen.

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"Das wird das härteste Wochenende der gesamten Saison", sagt Melanie Prasuhn. Damit meinte sie allerdings nicht nur den spielerischen Part, sondern vor allen die unzähligen Kilometer, die das Team zu den anstehenden Spielen fahren muss. Am Sonnabend muss Steinbergen beim TSV Rostock Süd antreten und am Sonntag an der polnischen Grenze beim ESV Prenzlau. Gegen die Rostockerinnen, die im unteren Tabellenbereich stehen und als Abstiegskandidatinnen gelten, wurde das Hinspiel klar mit 8:2 gewonnen. Dieser Erfolg soll auch in der Ostseemetropole wiederholt werden. Beim Tabellenzweiten, ESV Prenzlau, wird es für die Steinbergerinnen sicher wesentlich schwerer zu punkten. Das Hinspiel war 8:4 für Prenzlau ausgegangen. Zahlreiche Spiele hatten Sonja Drewes, Melanie Prasuhn, Yvonne Tielke und Steffi Erxleben nur ganz knapp verloren. Die sollen diesmal erfolgreicher verlaufen und zum Steinberger Sieg führen. Maria Gorbunova wird an diesem Wochenende pausieren und die Steinbergerinnen mit dem bewährten Quartett antreten.




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