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Wie wirkt sich der Winter aus? Storchenvater Manfred Heidmeier: "Bin ein bisschen ratlos"

Ungewissheitüber das Petzer Storchenpaar

Petzen (bus). In Petzen herrscht unter den Storchenfreunden große Ungewissheit darüber, wie die beiden Störche mit den derzeit vorherrschenden Witterungsverhältnissen zurecht kommen. "Ich bin ein bisschen ratlos", sagte Manfred Heidmeier am Montag. Der "Storchenvater" sorgt sich besonders um den Nachwuchs der Adebare. "Falls es gar nicht anders geht, müssen wir den Domänen-Schornstein befeuern, damit die Familie es oben warm genug hat", meinte der nie um eine griffige Formulierung verlegene Ruheständler.

veröffentlicht am 08.03.2006 um 00:00 Uhr
aktualisiert am 01.03.2018 um 17:28 Uhr

08. März 2006 00:00 Uhr

Zurzeit sind die Petzer Störche noch immer mit Nest- und Gefiederpflege beschäftigt. Beobachtungen Manfred Heidmeiers zufolge, ist auf dem Domänen-Schornstein noch nicht mit dem Brutgeschäft begonnen worden. Foto: bus

Petzen (bus). In Petzen herrscht unter den Storchenfreunden große Ungewissheit darüber, wie die beiden Störche mit den derzeit vorherrschenden Witterungsverhältnissen zurecht kommen. "Ich bin ein bisschen ratlos", sagte Manfred Heidmeier am Montag. Der "Storchenvater" sorgt sich besonders um den Nachwuchs der Adebare. "Falls es gar nicht anders geht, müssen wir den Domänen-Schornstein befeuern, damit die Familie es oben warm genug hat", meinte der nie um eine griffige Formulierung verlegene Ruheständler.

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Heidmeiers Sorge liegt nicht nur im kalten Wetter, sondern auch in der frühen Rückkehr des Paares begründet. Die Großsegler hatten ihr angestammtes Nest am 18. und 19. Februar erreicht. "Vier Wochen früher als im vergangenen Jahr", erläuterte der Experte, der seit vielen Jahren das Geschehen hoch über der früheren Domäne dokumentiert. Nach seinen Eindrücken ist mit dem Brutgeschäft noch nicht begonnen worden. Normalerweise lege das Weibchen etwa zehn Tage nach der Paarung die ersten Eier. Im Vorjahr hatte das Paar einen Jungstorch großgezogen, ein zweiter war Revierkämpfen zum Opfer und aus dem Horst gefallen. "Irgendwie tun sie mir ein bisschen leid", erklärte Heidmeier. "Vielleicht sollten wir ihnen Strümpfe stricken, damit sie keine kalten Füße bekommen."

Foto: DIALOG



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