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Bundesliga

Verwirrung in Köln: «Grafikfehler» beim Videobeweis

In Köln prüft der Videoschiedsrichter ein angebliches Handspiel. Das, was die Fans auf der Anzeigetafel zu sehen bekommen, verwirrt.

veröffentlicht am 17.09.2023 um 07:30 Uhr

17. September 2023 07:30 Uhr

Kölns Steffen Tigges (M-l) und Hoffenheims Anton Stach (M-r) kämpfen um den Ball. Foto: Federico Gambarini/dpa
dpa

In Köln prüft der Videoschiedsrichter ein angebliches Handspiel. Das, was die Fans auf der Anzeigetafel zu sehen bekommen, verwirrt.

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Die Begründung auf der Anzeigetafel hat nach einem Videobeweis beim Bundesliga-Spiel zwischen dem 1. FC Köln und der TSG Hoffenheim für Verwunderung gesorgt.

Nachdem im Kölner Videozentrum ein Handspiel des Hoffenheimers Wout Weghorst im Strafraum geprüft wurde, wurde auf der Stadion-Leinwand abschließend mitgeteilt, der Elfmeter werde nicht gegeben, weil das Handspiel außerhalb des Strafraums stattgefunden habe. 

«Ich glaube, das war eher ein Grafikfehler. Es war ja klar innerhalb», sagte Thomas Kessler, Leiter der Lizenzspielerabteilung in Köln. Im Gespräch nach dem Spiel habe ihm Deutschlands WM-Schiedsrichter Daniel Siebert erklärt, er habe «keine Vergrößerung der Körperfläche gesehen. Aus dem Keller (vom Videoschiedsrichter) kam wohl noch die Info, dass es sich um eine Stützhand handelte.» 

Foto: DIALOG

Kölns Kapitän Florian Kainz, der den Ball geschossen hatte, antwortete auf die Frage, ob man dabei noch durchblicke nur: «Schwierig.»




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