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Großbrand auf dem Bauernhof Steege: Vertreter des Wasserverbandes befürchten Leitungsbruch

Wasser und immer mehr Wasser herangeschafft

Algesdorf (dil). Vier Stunden dauerte es, bis die Feuerwehr den Großbrand auf dem Bauernhof Steege im Ortskern von Algesdorf im Griff hatte. Über dem Stall war der Dachboden bis unter den First voll mit trockenem Stroh. Dieses brannte lichterloh, immer wieder angefacht vom starken Wind. "Das führte zu starkem Funkenflug bis zu den Nachbarhäusern, wo wir sicherheitshalber Feuerwehrleute postiert haben", sagte Samtgemeindebrandmeister Jürgen Wilkening. 6000 Liter Wasser wurden von den insgesamt 26 Einsatzfahrzeugen zeitweise pro Minute in die Flammen gespritzt, zehn C-Rohre und 13 B-Rohre waren im Einsatz. Das war so viel Wasser, dass sogar besorgte Vertreter des Wasserverbandes Nordschaumburg zum Brandort kamen. Sie hatten befürchtet, es gebe einen Wasserleitungsbruch. Da noch mehr Wasser nötig war, wurde eine ein Kilometer lange Leitung bis zu einem Hydranten ins Neubaugebiet "Auf der Kammer" gelegt, eine andere von der Feuerwehr Pohle 600 Meterweit bis zu einem Unterflurhydranten am Ortsrand. Die Feuerwehren Messenkamp, Feggendorf, Schmarrie und Groß Hegesdorf rückten vier Mal ab, um den Ein-Kubikmeter-Tank ihrer neuen Tragkraftspritzenfahrzeuge an Hydranten wieder aufzufüllen und so für noch mehr Löschwassernachschub zu sorgen.

veröffentlicht am 23.01.2006 um 00:00 Uhr

23. Januar 2006 00:00 Uhr

Ein Kalb wird vor den Flammen gerettet.

Algesdorf (dil). Vier Stunden dauerte es, bis die Feuerwehr den Großbrand auf dem Bauernhof Steege im Ortskern von Algesdorf im Griff hatte. Über dem Stall war der Dachboden bis unter den First voll mit trockenem Stroh. Dieses brannte lichterloh, immer wieder angefacht vom starken Wind. "Das führte zu starkem Funkenflug bis zu den Nachbarhäusern, wo wir sicherheitshalber Feuerwehrleute postiert haben", sagte Samtgemeindebrandmeister Jürgen Wilkening. 6000 Liter Wasser wurden von den insgesamt 26 Einsatzfahrzeugen zeitweise pro Minute in die Flammen gespritzt, zehn C-Rohre und 13 B-Rohre waren im Einsatz. Das war so viel Wasser, dass sogar besorgte Vertreter des Wasserverbandes Nordschaumburg zum Brandort kamen. Sie hatten befürchtet, es gebe einen Wasserleitungsbruch. Da noch mehr Wasser nötig war, wurde eine ein Kilometer lange Leitung bis zu einem Hydranten ins Neubaugebiet "Auf der Kammer" gelegt, eine andere von der Feuerwehr Pohle 600 Meterweit bis zu einem Unterflurhydranten am Ortsrand. Die Feuerwehren Messenkamp, Feggendorf, Schmarrie und Groß Hegesdorf rückten vier Mal ab, um den Ein-Kubikmeter-Tank ihrer neuen Tragkraftspritzenfahrzeuge an Hydranten wieder aufzufüllen und so für noch mehr Löschwassernachschub zu sorgen.

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Wilkening ist zufrieden, dass so viele Tiere, das Wohnhaus und angrenzende Scheunen gerettet werden konnten. Er freute sichüber die tatkräftige Hilfe von Nachbarn und deren Bereitschaft, im Gerätehaus für heißen Kaffee, Tee und belegte Brötchen zu sorgen, denn die Feuerwehrleute litten schon bald unter Nässe und Kälte. Die neuen Feuerwehrfahrzeuge haben ihre erste Bewährungsprobe bestanden. Und Wilkening war froh, dass es noch keinen Frost gab in dieser Nacht. Die Polizei sperrte während des Löscheinsatzes die Ortsdurchfahrt.

160 Feuerwehrleute der Samtgemeinde Rodenberg kämpften stundenlang gegen die immer wieder auflodernden Flammen im Ortskern von Algesdorf.
Foto: DIALOG



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