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Bundesliga

«Weiß nicht, ob ich etwas hätte tun können»: Alonso hadert

Vor dem Leverkusener 1:0 waren zwei Spieler von Darmstadt mit den Köpfen zusammengeprallt. Das Spiel lief weiter, Leverkusens Trainer Xabi Alonso bejubelte das Tor nicht.

veröffentlicht am 02.09.2023 um 19:10 Uhr

02. September 2023 19:10 Uhr

Vor Leverkusens Tor zum 1:0 prallten die Darmstädter Fabian Holland (l) und Fabian Nürnberger zusammen. Foto: Bernd Thissen/dpa
dpa

Vor dem Leverkusener 1:0 waren zwei Spieler von Darmstadt mit den Köpfen zusammengeprallt. Das Spiel lief weiter, Leverkusens Trainer Xabi Alonso bejubelte das Tor nicht.

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Fußballtrainer Xabi Alonso rang noch nach dem Schlusspfiff mit sich. Das Tor zum 1:0 von Bayer Leverkusen beim 5:1 gegen Aufsteiger Darmstadt 98 hatte der frühere Welt- und Europameister aus Fairness-Gründen gar nicht bejubelt.

Doch Alonso überlegte, ob er nicht gar hätte einschreiten müssen - obwohl das nach einem Zusammenprall zweier Darmstädter Spieler die Aufgabe des Schiedsrichters gewesen wäre.

«Wenn wir auf diese Weise ein Tor schießen, ist das nicht der beste Weg», sagte der Leverkusener Coach: «Deshalb war das keine Situation, die man feiert. Ich verstehe den Ärger von Darmstadt. Ich weiß nicht, ob ich etwas hätte tun können oder meine Spieler oder der Schiedsrichter.»

Foto: DIALOG

Lieberknecht: Schiedsrichter hätte pfeifen müssen

Sein Kollege Torsten Lieberknecht beantwortete diese Frage aber eindeutig. «Es ist aller Ehren wert, dass Xabi nicht gejubelt hat», sagte er: «Der Schiedsrichter hätte abpfeifen müssen, weil es zwei klare Kopftreffer waren. Wir sind zwar beteiligt mit zwei Spielern, die sich über den Haufen rennen. Aber die Köpfe prallen komplett zusammen. Da steht im Regelwerk klar, dass das Spiel unterbrochen werden muss. Das hat er nicht getan.»

Während Kapitän Fabian Holland das Spiel zu Ende spielen konnte, musste Fabian Nürnberger ausgewechselt werden und wurde mit Beschwerden im Brustbereich zur Untersuchung ins Krankenhaus eingeliefert.




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