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Ewiges Geläut für Fritz und Karl

Wie das Münster seine Glocken nach dem Krieg ersetzte

Schon kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurden Rohstoffe im Deutschen Reich extrem knapp. Für die Rüstung waren Kupfer und Zinn sehr wichtig. Hier wurde der Mangel 1917 so groß, dass sich die Regierung zu einem drastischen Schritt entschloss: Die Glocken sollten eingeschmolzen werden. Auch das Hamelner Münster war davon betroffen.

veröffentlicht am 20.02.2021 um 14:00 Uhr
aktualisiert am 23.07.2021 um 11:59 Uhr

20. Februar 2021 14:00 Uhr

Schwergewichtige Attraktion im Februar 1921: Die geschmückten neuen Glocken sind auf dem Wagen der Spedition Gebler zum Hamelner Münster gebracht worden. Foto: Familie Meyer-Hermann/Museum Hameln
Dr. Gesa Snell

Schon kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurden Rohstoffe im Deutschen Reich extrem knapp. Für die Rüstung waren Kupfer und Zinn sehr wichtig. Hier wurde der Mangel 1917 so groß, dass sich die Regierung zu einem drastischen Schritt entschloss: Die Glocken sollten eingeschmolzen werden. Auch das Hamelner Münster war davon betroffen.

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