Vor denüber 100 Teilnehmern des 8. Rintelner Symposions und in Gegenwart des Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy und von Landrat Heinz-Gerhard Schöttelndreier würdigte Bürgermeister Karl-Heinz Buchholz den 72-jährigen Preisträger als einen hochkarätigen Wissenschaftler, der auf internationaler Ebene entscheidend zu einer Sensibilisierung für das Thema Natur- und Umweltschutz beigetragen habe.
Die Laudatio durch Prof. Conradin A. Burga aus Zürich sah in Klötzli einen Forscher, dem die Aufklärung des Geheimnisses des Standortwahl von Organismen keine Ruhe gelassen und der mit seiner Arbeit die Grundlage für nachfolgende Wissenschaftlergenerationen gelegt habe.
Prof. Richard Pott, Vorsitzender des Kuratoriums der Reinhold- und Johanna-Tüxen-Stiftung dankte für Rintelns "weltoffene Gastfreundschaft", die Wissenschaftler aus aller Welt zu einem fachlichen Austausch in die Weserstadt führte.
Ein ausführlicher Bericht über die Arbeit des Preisträgers und das Symposion folgt am Montag.