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Der "Maestro"-Preis des Improvisationstheaters Kleinenbremen geht in diesem Jahr nach Bielefeld

Wieder einmal spektakulär improvisiert

Kleinenbremen. Das Publikum des Improvisationstheaters "Spektakulär Spektakulär" in Kleinenbremen hatte an diesem Abend des "Maestro"-Wettbewerbs wieder viel zu Lachen. Egal, ob bei den Improvisationsstücken ein Priester, der Sensenmann und ein Choleriker aus dem Stehgreif eine Geschichte entwickeln mussten oder spontan Stuntdoubles in das Trennungsgespräch eines Paares eingewechselt wurden, wenn es wegen des Knoblauchatems einer der Partner die wahren Gefühle zu verdeutlichen galt - die Schauspieler aus Bielefeld, Bad Oeynhausen und Porta Westfalica gaben wieder Alles. Und auch das Kleinenbremer Publikum ging wieder voll mit.

veröffentlicht am 22.02.2006 um 00:00 Uhr
aktualisiert am 01.03.2018 um 17:28 Uhr

22. Februar 2006 00:00 Uhr

Auch dieses Mal verlangt der Maestro-Wettbewerb im Kleinenbremer Improvisationstheater den Schauspielern alles ab. Karin Teuber gerät auf Zuruf über das stachelig behaarte Männerbein von Thoralf Koegst in totale Verzückung. Foto: aj
Joachim Angermüller

Kleinenbremen. Das Publikum des Improvisationstheaters "Spektakulär Spektakulär" in Kleinenbremen hatte an diesem Abend des "Maestro"-Wettbewerbs wieder viel zu Lachen. Egal, ob bei den Improvisationsstücken ein Priester, der Sensenmann und ein Choleriker aus dem Stehgreif eine Geschichte entwickeln mussten oder spontan Stuntdoubles in das Trennungsgespräch eines Paares eingewechselt wurden, wenn es wegen des Knoblauchatems einer der Partner die wahren Gefühle zu verdeutlichen galt - die Schauspieler aus Bielefeld, Bad Oeynhausen und Porta Westfalica gaben wieder Alles. Und auch das Kleinenbremer Publikum ging wieder voll mit.

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Aus rund 150 Improvisationsspielen hatte Moderator Holger Hope ein halbes Dutzend Spiele ausgewählt, die er mit Begriffen aus dem Publikum mit Inhalt füllte. Anschließend wurden im Losverfahren immer wieder neue Bühnenpaarungen zusammengestellt und an Hand des Publikumbeifalls das Siegerteam des jeweiligen Spiels ermittelt. Anders als sonst beim Improtheaterüblich, gewinnt beim "Maestro" hinterher nicht ein festes Team den Pokal, sondern der Schauspieler, der mit den verschiedenen Teams insgesamt die höchste Punktzahl erreicht. Die Skala reicht dabei pro Spieldurchgang und Team von einem bis zu fünf Punkten. Je nachdem, ob das Publikum meint, dass es das auch gekonnt hätte oder selbst bei der Abstimmung noch vor Lachen am Boden liegt. Am Ende des kurzweiligen Abends gab es nach Punkten sogar zwei Sieger. Die Bielefelder Rainer Sommer und Corinna Wagener hatten je 23 Punkte, und auch an Hand des Beifalls nach dem Entscheidungsspiel stand noch kein eindeutiger Sieger fest. Beim Auszählen der Stimmen per Handzeichen hatte schließlich Rainer Sommer eine Stimme mehr und gewann so - vor ausverkauftem Haus - den Maestro 2006 des Improtheaters in Kleinenbremen. "Ich hätte ihn aber auch meiner Kollegin gegönnt", sagte nach der Siegerehrung ein glücklicher Rainer Sommer. "Obwohl sie heute erst zum zweiten Mal auf einer Improbühne stand, hat Corinna super gespielt. Aber Hauptsache, wir haben den Maestro endlich einmal auch nach Bielefeld geholt."

Foto: DIALOG



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