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Junger Rothirsch entwickelt keine natürliche Scheu vor Menschen / Kommt nun nach Springe

Wildtierstation: Abschied von "Karlchen"

Sachsenhagen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge haben sich die Mitarbeiter der Wildtier- und Artenschutzstation von Rothirsch "Karlchen" verabschiedet. "Wir freuen uns sehr, dass er nun im Wisentgehege Springe eine neue Bleibe findet", sagt Anja Junghanns, die in der Station ein freiwilligesökologisches Jahr absolviert. "Aber nach so langer Zeit der Pflege fällt der Abschied natürlich nicht leicht."

veröffentlicht am 14.02.2006 um 00:00 Uhr

14. Februar 2006 00:00 Uhr

Florian Brandes von der Wildtierstation nimmt Abschied von Rothirsch Karlchen. Foto: pr.

Sachsenhagen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge haben sich die Mitarbeiter der Wildtier- und Artenschutzstation von Rothirsch "Karlchen" verabschiedet. "Wir freuen uns sehr, dass er nun im Wisentgehege Springe eine neue Bleibe findet", sagt Anja Junghanns, die in der Station ein freiwilligesökologisches Jahr absolviert. "Aber nach so langer Zeit der Pflege fällt der Abschied natürlich nicht leicht."

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Als das Hirschkalb im Juni 2005 von Findern gebracht wurde, war es ein paar Tage alt. Mit einer Gruppe Rehkitze wurde es von den Mitarbeitern mühsam per Flasche aufgezogen. Doch im Gegensatz zu den anderen Pfleglingen entwickelte es keine natürliche Scheu vor den Menschen. Als die Rehkitze im Herbst ausgewildert wurden, blieb "Karlchen" zurück und bewegte sich seitdem frei auf dem 20 Hektar großen Gelände. Für Besuchergruppen war es eine besondere Attraktion, wenn der junge Hirsch sie bei Rundgängen begleitete und sich von den Kindern streicheln ließ. Eine Vermittlung des Tieres gestaltete sich jedoch schwierig, da ein zahmer Hirsch nicht in ein bestehendes Rudel integriert werden kann. Im Wisentgehege in Springe wird "Karlchen" sich das Gehege nun mit einer ebenfalls zahmen Hirschkuh, einem Sikahirsch und einem Reh teilen.

Foto: DIALOG



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