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Superintendent Andreas Kühne-Glaser zieht auf Kirchenkreistag nach 68 Tagen eine erste Bilanz

"Wir brauchen uns wahrlich nicht zu verstecken"

Bad Nenndorf (tes). "Es geht mir gut, ich bin angekommen": Nach 68 Tagen undüber 2000 Dienstkilometern im Amt hat Superintendent Andreas Kühne-Glaser bei der Sitzung des evangelisch-lutherischen Kirchenkreistages Grafschaft Schaumburg in Bad Nenndorf eine erste Bilanz gezogen.

veröffentlicht am 20.11.2006 um 00:00 Uhr
aktualisiert am 01.03.2018 um 17:20 Uhr

20. November 2006 00:00 Uhr

Bad Nenndorf (tes). "Es geht mir gut, ich bin angekommen": Nach 68 Tagen undüber 2000 Dienstkilometern im Amt hat Superintendent Andreas Kühne-Glaser bei der Sitzung des evangelisch-lutherischen Kirchenkreistages Grafschaft Schaumburg in Bad Nenndorf eine erste Bilanz gezogen.

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Zum "Neuanfang" mit Superintendent Kühne-Glaser, dem Nachfolger von Dr. Peter Neumann, und zugleich als eigenen "Abschied", begrüßte die Kirchenkreistagsvorsitzende Monika Requadt-Klatt mehr als 40 Mitglieder zur letzten gemeinsamen Sitzung. Die Vorsitzende sowie Margret Stoppel scheiden aus dem Vorstand aus. Mit einem positiven Rückblick. Nach sechs Jahren Arbeit habe der Vorstand den Kirchenkreis für die nächste Amtszeit "gut gerüstet", dankte Kühne-Glaser und überreichte als Anerkennung jeweils zwei Urkunden - "eine von Bischöfin Margot Käßmann und eine von mir". Seinen ersten Bericht aus Kirchenkreis und Landeskirche startete der Superintendent mit einem Lob: "Ich bin in einen für die Zukunft gut aufgestellten Kirchenkreis gekommen." Die Bausubstanz der kirchlichen Gebäude sei gut, der Kirchenkreis stehe finanziell auf gesunden Füßen mit ausreichend Rücklagen. Der vom Finanzausschussvorsitzenden Christoph Brennecke vorgestellte Haushaltsplan mit einem Budget von 3 774 400 Euro für 2007 und 3 715 000 Euro in 2008 wurde einstimmig beschlossen. Dennoch müsse der Kirchenkreis sparen, die Arbeit ziel- und gabenorientierter gestalten und die Kräfte konzentrieren, verwies Kühne-Glaser auf das Impulspapier der EKD. Erster Schritt war die Einweihung des gemeinsamen Kirchenkreisamtes in Wunstorf für die Kirchenkreise Grafschaft Schaumburg und Neustadt-Wunstorf in 2005. Der Verkauf des alten Kirchenkreisamtes in Rinteln soll die Kassen wieder füllen. Zudem laufen Verhandlungen mit den Kirchenkreisen Nienburg und Stolzenau-Loccumüber eine Fusion ihrer Verwaltung mit dem Kirchenkreisamt in Wunstorf: "Dies wird frühestens 2009 nur dann gelingen, wenn es - auch langfristig- zu keinen Nachteilen für Mitarbeiter des Amtes in Wunstorf kommt", betonte der Superintendent. Zur Finanzierung von Stellen würden zunehmend eigene Standbeine entwickelt - wie in Hohnhorst, wo eine auf Spendenbasis finanzierte Hilfe für Pastor Gero Cochlovius geplant sei. Endgültige Zahlen zur nächsten Sparrunde gebe es Mitte nächsten Jahres, die vier Regionen des Kirchenkreises erhielten zurzeit vorläufige Einsparsummen, die vom höchstmöglichen Einsparvolumen ("dem worst case") ausgingen, beruhigte Kühne-Glaser. Den Regionen riet er, Perspektiven bis 2020 aufzuzeigen: "Ich gehe mit Optimismus aber auch Realismus in die kommende Zeit". Besonders freue ihn, dass für die steigende Zahl Hilfesuchender die Schuldnerberatung demnächst auch in Bad Nenndorf angeboten wird. Die Wiedereintrittskampage habe mehr als 30 Mitglieder zurückgebracht, berichtete Requard-Klatt, "wichtiger ist der Kontakt zur Basis". Vorstandsmitglied Herbert Schwiegk sei durch ein Industriepraktikum "geerdet worden". Eine Erfahrung, die der Pastor allen Geistlichen empfehle. Für "frischen Wind im Kirchenkreis" habe die wachsende Jugendarbeit gesorgt. Eines seiner wichtigsten Ziele sehe der Superintendent darin, den Mitarbeitern die Freude an der Arbeit zu erhalten und diese bekannt zu machen: "Wir brauchen uns als Kirche wahrlich nicht zu verstecken."




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