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Birte Brechlin vom Nabu informiert Schüler vom Albert-Einstein-Gymnasium über Wildtiere

Wolfexpertin zu Besuch

HAMELN. Das Albert-Einstein-Gymnasium hat Besuch von einer Wolfsexpertin des Naturschutzbundes bekommen.

veröffentlicht am 09.01.2020 um 00:00 Uhr

09. Januar 2020 00:00 Uhr

Birte Brechlin (li.) informierte AEG-Schüler über den Wolf und andere Wildtiere. FOTO: COWI
Cord Wilhelm Kiel
Cord-Wilhelm Kiel Reporter zur Autorenseite

HAMELN. Das Albert-Einstein-Gymnasium hat Besuch von einer Wolfsexpertin des Naturschutzbundes bekommen.

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Birte Brechlin kam aus Berlin nach Hameln und informierte die Schüler der 5A und eines Bio-Leistungskurses umfassend über den Wolf, der seit 20 Jahren wieder in Deutschland heimisch ist. Dabei ging es einerseits um seinen Körperbau, seine Erkennungsmerkmale wie Sattelfleck und Trittsiegel, seine Lebensweise, wie bspw. seine bevorzugten Beutetiere, die Struktur im Rudel, die Reviergrößen und das Wanderverhalten, andererseits aber auch um die Problematik, dass der Wolf immer wieder Weidetiere erbeutet, was verständlicherweise zu Unmut bei Weidetierhaltern führt. Des Weiteren konnten die Schüler verschiedene Schädel von heimischen Säugetieren, darunter auch einen Wolfsschädel, betrachten. Am Ende hatten die Einsteiner die Möglichkeit, ihre Fragen loszuwerden. Der Besuch der Wolfsexpertin war neben einem Preisgeld in Höhe von 1500 Euro Teil einer der drei Hauptgewinne, die im Rahmen des NABU-Wettbewerbs „Der Wolf macht Schule“ vergeben wurden. In diesem Wettbewerb waren Pädagogen aus ganz Deutschland dazu aufgerufen worden, kreative Unterrichtsideen auch außerhalb der Pflichtstunden im Biologie-Unterricht zum Thema Wolf einzureichen. Karin Hänel, Biologie- und Französischlehrerin am AEG, nutzte diese Chance und versuchte ihr Glück mit der Unterrichtsreihe „Le loup en France“ für eine 10. Klasse im Französischunterricht. Die Einheit, die 14 Doppelstunden umfasst und mit einer Talkshow endet, in der die Schüler nach Übungen in Kleingruppen ihren eigenen Standpunkt vor andersdenkenden Menschen in der Fremdsprache vertreten mussten, überzeugte die Jury.

Foto: DIALOG



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